Beiträge zum Thema Finanzen & Controlling

Kaufmännische Unternehmenssteuerung

Unternehmen stellen in der arbeitsteiligen Welt Produkte und Dienstleistungen für Abnehmer bereit. Selbstverständlich stehen Erstellung und Absatz der Produkte und Leistungen im Fokus bei der Ausrichtung und Steuerung von Unternehmen. Dieser Beitrag soll die kaufmännische Steuerung der Unternehmen näher untersuchen, denn schließlich müssen die eingesetzten Faktoren im Produktionsprozess am Markt zurückverdient werden. In kaufmännischer Hinsicht werden die Unternehmensprozesse (Beschaffung, Produktion...

Planungsmethoden und -verfahren

Betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung

Im Beitrag der Augustausgabe von „Deine Bahn“ wurden bereits grundlegende Sachverhalte zur Unternehmensplanung erörtert und die Planungsstufen strategische, taktische und operative Planung näher beschrieben. In diesem zweiten Teil geht es um Planungsmethoden und -verfahren. Es werden Methoden der strategischen Planung wie ABC-Analyse, Stärken-Schwächen-Analyse, die Portfolio-Technik sowie die PIMS-Studie vorgestellt. Im Rahmen der taktischen und operativen Planung stehen die traditionelle Budgetierung,...

Einführung in die Systematik der Buchführung

Ordnungsgemäße und lückenlose Erfassung aller Geschäftsvorfälle eines Unternehmens, die in Geld bewertet werden, wird unter dem Begriff „Buchführung“ subsumiert. Der Bestand und die Veränderungen des Vermögens und der Schulden des Unternehmens werden gezeigt, der Unternehmenserfolg wird ermittelt und Daten zur Kontrolle und Steuerung werden zur Verfügung gestellt. Das Aufzeichnen der in einem Haushalt zur Verfügung stehenden Mittel in einem Haushaltsbuch ist...

Betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung

Noch im laufenden Geschäftsjahr 2006 werden die Planungen für das Jahr 2007 entwickelt. In diesem Beitrag geht es jedoch nicht um technische Planungen oder Produktionsplanungen (bei der Deutschen Bahn AG der Fahrplan), sondern um Planungsinhalte aus dem Controllingbereich des Unternehmens. Dabei spielen die Kostenstellenplanung und die Ergebnisplanung des Gesamtkonzerns tragende Rollen.

Vertragsgrundlagen – Voraussetzungen für Zuwendungen – Finanzierungsprozess

Finanzierung der Infrastruktur durch den Bund

Auf Grundlage des Bundesschienenwegeausbaugesetzes (BSchwAG) – und bis 2002 des Deutsche Bahn Gründungsgesetzes (DBGrG) – stellt der Bund seit 1994 nach Maßgabe der jährlichen Haushaltsansätze Haushaltsmittel für Investitionen in die Schienenwege des Bundes – inzwischen ausschließlich als nicht rückzahlbare Baukostenzuschüsse – zur Verfügung (rd. 3,5 Mrd. Euro im Jahr 2005). Die gesetzlichen Grundlagen wurden im 1. Teil des Artikels...

Konzernabschluss 2004 der DB AG erstmals nach internationalen Bilanzierungsregeln

Internationale Bilanzierungsregeln liegen derzeit auch bei deutschen Unternehmen voll im Trend. Unternehmen, die sich international orientierten, bereiteten sich schon Anfang der neunziger Jahren auf Rechnungslegungsvorschriften wie die International Accounting Standard (IAS) oder die Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) vor. Die Deutsche Bahn AG legte mit dem Konzernabschluss 2004 erstmals ein nach internationalen Maßstäben aufgestelltes Rechenwerk vor.

Das Gleisanschlussförderprogramm der Bundesregierung

Gleisanschlüsse sind die direkte Anbindung von Firmen an das Schienennetz. Zahlreiche Transporte auf der Schiene können erst durch einen Gleisanschluss wirtschaftlich und ohne zeitraubenden Güterumschlag verwirklicht werden. Daneben sind Gleisanschlüsse aus verkehrs- und umweltpolitischen Gründen sinnvoll, weil die über die Gleisanschlüsse transportierten Mengen in ganz erheblichen Umfang zur Entlastung des Straßenverkehrs beitragen. In der Juli-Ausgabe von „Deine Bahn“ wurden der...

Risikomanagement bei DB Services

Instrumente des Risikomanagements

Ziel eines RM-Systems muss die laufende Überwachung der gesamten Risikosituation der Unternehmung mit der Möglichkeit sein, insbesondere bestandsgefährdende Risiken zu identifizieren und schädliche Entwicklungen so rechtzeitig zu erkennen, um effektive Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Erfolgsermittlung in Unternehmen

Im ersten Teil des Beitrags „Erfolgsermittlung in Unternehmen“ in „Deine Bahn“ 4/2004 wurden grundlegende Elemente und Prinzipien zur Gestaltung einer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) erläutert. In diesem Beitrag werden die Aspekte Konto- und Staffelform einer GuV, die alternativen Gestaltungsmöglichkeiten Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren und die damit verbundene produktorientierte Ergebnisrechnung der DB AG behandelt.

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