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Akzeptanz und Karrierechancen von Bachelor- und Masterabsolventen deutscher Hochschulen

Deutschland hat sich gemeinsam mit 32 europäischen Staaten in der Bologna-Erklärung von 1999 dazu verpflichtet, bis 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Kernelement ist dabei ein gestuftes Studiensystem mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen. Nach einem drei- bis vierjährigen Bachelorstudium sollen die Absolventen die Möglichkeit haben, sich entweder für die Aufnahme einer Berufstätigkeit oder für die Fortsetzung eines 1 bis 2 Jahre dauernden Masterstudiums zu entscheiden. Die Option auf ein späteres Masterstudium bleibt dabei auch denjenigen Bachelorabsolventen erhalten, die direkt nach dem Abschluss in den Beruf gehen. Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen wird von der großen Mehrheit der Wissenschaftsorganisationen begrüßt. Erhofft werden eine Verkürzung der Studienzeiten, ein stärkerer Praxisbezug und eine nachhaltige Internationalisierung des deutschen Hochschulsystems. Für die Bahn geht es in der Personalplanung jetzt um die Frage, wie sie den Bachelor- und den Masterabschluss im Vergleich zu einer Berufsausbildung, einem Berufsakademie-, einem Fachhochschul- oder einem Universitätsabschluss gewichtet. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft zusammengefasst.

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