Betriebliche Verfahrensvorschriften bestimmen neben anderen Richtlinien den Fahrbetrieb bei den Eisenbahnen. Auch Regelungen, welche die zulässige Geschwindigkeit auf der freien Strecke und den Betriebsstellen regeln, gehören dazu. Der so genannte "anschließende Weichenbereich" ist im Bahnbetrieb eine sehr wichtige betriebliche Regelung. Er definiert – grob umrissen – einen bestimmten Abschnitt, der mit einer festgelegten Geschwindigkeit von einem Zug befahren werden...
„TB 0, SAT, TAV“ – Diese drei Abkürzungen stellen eine Auswahl an technischen Einrichtungen im Personenverkehr der Deutschen Bahn AG dar, die beim Schließen der Zugtüren bzw. bei der Abfahrt eines Zuges mitwirken. Wie sich die einzelnen Typen unterscheiden, wird im folgenden Beitrag beschrieben.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Gleis 6: Einfahrt des ICE 77 aus Hamburg-Altona. Nach wenigen Minuten Aufenthalt wird der Zug in Richtung Basel weiterfahren. Zahlreiche Fahrgäste stehen am Gleis, unter ihnen der Triebfahrzeugführer. Er wird gleich seinen Arbeitsplatz, den Führerstand, betreten, den ICE übernehmen und weiterfahren. Wie sich der Arbeitsplatz des Lokführers im Laufe der Geschichte entwickelt hat, wie ein...
Der Fernlehrgang „Meister für Bahnverkehr“ bietet Mitarbeitern mit eisenbahnspezifischem Beruf die Möglichkeit, durch Weiterbildung in die mittlere Führungsebene aufzusteigen. Als Absolvent „Meister für Bahnverkehr 2009“ gibt der Autor im folgenden Beitrag einen Einblick in die Weiterbildung, die Arbeitnehmer berufsbegleitend absolvieren können und mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen wird.
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