Benötigen Bahnen eine Systemkompetenz? Was genau ist darunter zu verstehen und was bedeutet dieser Begriff für den Betriebsalltag? Gerade in der aktuellen politischen Debatte um den Börsengang der Bahn sind das zentrale Fragen. Neu ist diese Diskussion allerdings nicht – ihre Wurzeln reichen vielmehr schon zurück bis in die Zeit vor über 100 Jahren, als die ersten Eisenbahnzentralämter in...
Eisenbahnlehrstühle: Das Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung der Technischen Universität Braunschweig stellt sich vor
Für den erfolgreichen und sicheren Betrieb des Systems Eisenbahn müssen trotz zunehmender Spezialisierung die Arbeiten unterschiedlichster Fachrichtungen auch zukünftig wie Zahnräder ineinander greifen. In diesem Beitrag wird dargelegt, wie die Lehre und Forschung des Instituts für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung der Technischen Universität (TU) Braunschweig diesem Systemgedanken folgen.
In den letzten Jahren wurde der Fahrzeugpark im Regionalverkehr mit teilweise erheblichem Aufwand verjüngt. Untersuchungen haben gezeigt, dass für den Bereich zwischen 100 und 350 Sitzplätzen das Gliederzugkonzept die optimale Zugform ist. Wie aktuelle Pressemitteilungen nun bestätigen, setzt sich im Reiseverkehr der Trend der Abkehr vom lokbespannten Zug hin zur Beschaffung von Triebzügen fort.
Ein internetbasiertes Netzwerkmodell für den intermodalen Verkehr
„Die ganze Welt ist per Mausklick erreichbar.“, lautet ein geflügeltes Wort im Zeitalter des Internets. Milliarden von Webseiten sind über Suchmaschinen miteinander vernetzt. In diesem weltweit umspannenden und schier unübersichtlichen Netz der Daten und Informationen gibt es allerdings Leuchttürme, an denen wir uns orientieren können. An erster Stelle stehen die Suchmaschinen wie z.B. Google, die bei den meisten Internetusern...
Maßnahmen an Infrastrukturanlagen der Deutschen Bahn AG erfordern aufgrund der Komplexität der Eisenbahntechnik und unter Berücksichtigung der Betriebsdurchführung eine sorgfältige Vorbereitung und Abstimmung. Insbesondere der Überwachung der Baudurchführung ist deshalb ein ganz besonderer Stellenwert beizumessen. Für den Einsatz der damit verbundenen Personen sind somit grundlegende Qualitätsanforderungen unabdingbar und sorgfältig zu prüfen.
Zusätzliche oder abweichende Regeln werden in den Örtlichen Richtlinien zur Richtlinie 408.0101 – 0911 und im Auftragsbuch gegeben. Örtliche Richtlinien werden für Mitarbeiter auf Betriebsstellen und für das Zugpersonal getrennt herausgegeben.
Der Beitrag befasst sich in Fortsetzung der Artikel aus den Ausgaben Deine Bahn 3, 4 und 6/2007 mit den neuen Anforderungen, die sich aus der Inkraftsetzung der nationalen Rechtsverordnung „Transeuropäische Eisenbahninteroperabilitäts-Verordnung (TEIV)“ zum 14.07.2007 ergeben und die wesentliche Auswirkungen auf den EG-Zertifizierungs-/Inbetriebnahmegenehmigungsprozess haben. Im Folgenden werden die Neuerungen und Veränderungen, die sich aus der TEIV ergeben und die angepassten...
Für immer mehr Mitarbeiter gehören Präsentationen zum Arbeitsalltag. Aber auch Routiniers müssen sich vor jedem Vortrag fragen: „Habe ich an alles gedacht?“
Wie kein anderes Land leistet sich Deutschland den Luxus, einen immer größeren Teil des Arbeitspotenzials älterer Arbeitnehmer ungenutzt zu lassen. Das ist nicht zuletzt Ergebnis ganz unterschiedlicher Maßnahmen, die in den zurückliegenden Jahren darauf abzielten, die im Zuge des verschärften internationalen Wettbewerbs und des damit verbundenen wirtschaftlichen Strukturwandels auftretenden Arbeitsmarktprobleme sozialverträglich abzufedern. Indem älteren Arbeitnehmern ein vorzeitiges Ausscheiden aus...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
DB Bahn – DB Netze – DB Schenker. Diese drei neuen Marken stehen künftig weltweit für das Unternehmen Deutsche Bahn AG.
Um – auch international – zeigen zu können, was der Konzern und seine Geschäftsfelder bieten, braucht er ein klares und einheitliches Erscheinungsbild mit einer stringenten Markenarchitektur. Die Bildmarke DB ist zwar in Deutschland bekannt, nicht jedoch...
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