DB Training ist mit der Technischen Universität Darmstadt (TUD) und dem gemeinnützigen Verein Akademischer Arbeitskreis Schienenverkehr e.V. (AKA Bahn) eine Kooperation eingegangen, mit dem Ziel das neue „Eisenbahn-Betriebsfeld Darmstadt“ zu errichten, mit dessen Hilfe der tägliche Bahnbetrieb realistisch simuliert werden kann. Im folgenden Beitrag werden die technologischen und betrieblichen Grundlagen sowie die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Eisenbahn-Betriebsfeld Darmstadt dargestellt.
Fahrsimulatornutzung und Computer basiertes Training für die Eisenbahnfahrzeugführer der DB Netz AG
Seit dem 1. Januar 2005 wurde das Fahrsimulatortraining (Übungsfahrt und Überwachungsfahrt) in Verbindung mit dem Computer basierten Training (CBT) als Regelverfahren für die Eisenbahnfahrzeugführer (Ef) der DB Netz AG und ihrer Tochtergesellschaften eingeführt und muss von diesen seit 2005 einmal pro Kalenderjahr absolviert werden.
Nach gesetzlichen Vorgaben und den Regelungen der KoRil 408.1111 sind die Unternehmen der DB AG verpflichtet,...
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung des Verfahrens zur Führerraumanzeige der Fahrplandaten bei der DB AG.
Das Konzept der Ablösung der Datenversorgung des Verfahrens unter Nutzung der Funktionalität Datenfernübertragung (DFÜ) von GSM-R wird erläutert, Sachstand und weiteres Vorgehen werden vorgestellt.
Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit der sich mehr und mehr verschlechternden Zahlungsmoral und insoweit mit der Mahnung und dem Verzug.
Jahraus, jahrein wird in den Medien über eine erschreckende Zahlungsmoral berichtet und in welch ausuferndem Umfang daraus große, mittlere und kleine Unternehmen Konkurs anmelden müssen. In gleichem Maße steigen auch die privaten Konkurse. Eine der wesentlichen Ursachen für die...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn vom Kerngeschäft der Deutschen Bahn AG die Rede ist, denkt man meist an die Bereiche Fahrweg, Güterverkehr und Personenverkehr sowie an Station & Service. Darüber hinaus gibt es jedoch noch ein Geschäftsfeld, ohne das die zuvor Genannten Ihre Leistungen nicht oder mit Qualitätseinschränkungen erbringen könnten – das Geschäftsfeld DB Dienstleistungen.
Zu diesem Geschäftsfeld zählen ca. 30.000...
Mit der Weiterentwicklung der Konzernstruktur wurden Anfang 2005 die bisherigen fünf Unternehmensbereiche Personenverkehr, Transport und Logistik, Fahrweg, Personenbahnhöfe und Dienstleistungen zu den drei Ressorts „Personenverkehr“, „Transport und Logistik“ sowie „Infrastruktur und Dienstleistungen“ zusammengefasst. Die Bezeichnung des neuen Ressorts „Infrastruktur und Dienstleistungen“ macht deutlich, dass die Dienstleister nach wie vor zum Kerngeschäft der Bahn gehören. Auch an der durch den...
Schulkooperationen als Beitrag zur Nachwuchssicherung
Enge Zusammenarbeit dokumentiert: Kooperationsvertrag zwischen der Elm-Asse-Schule (Haupt- und Realschule) in Schöppenstedt und der DB Regio AG Niedersachsen/Bremen im Oktober 2005.
Noch im laufenden Geschäftsjahr 2006 werden die Planungen für das Jahr 2007 entwickelt. In diesem Beitrag geht es jedoch nicht um technische Planungen oder Produktionsplanungen (bei der Deutschen Bahn AG der Fahrplan), sondern um Planungsinhalte aus dem Controllingbereich des Unternehmens. Dabei spielen die Kostenstellenplanung und die Ergebnisplanung des Gesamtkonzerns tragende Rollen.
Die ehemalige niederländische Staatsbahn Nederlandse Spoorwegen (NS) hat den meisten ihrer europäischen Partnerbahnen einiges voraus – in punkto Restrukturierung. Im Jahr 2000 gliederte die NS ihre Schienengüterverkehrsaktivitäten in das deutsch-dänisch-niederländische Gemeinschaftsunternehmen Railion aus. Da die NS 2003 ihre Güterverkehrsanteile an die Deutsche Bahn AG verkauft hat, steht die niederländische Bahn nur noch für Personennah- und -fernverkehr auf der Schiene.
Die Beförderung von Personen und Gütern mit der Eisenbahn erfolgt über große Entfernungen auf Streckengleisen. Seltener sind Rangierfahrten des Güterverkehrs über vormalige Streckengleise, die zu Bahnhofsnebengleisen herabgestuft wurden. Während die Reisezüge zum Ein- bzw. Aussteigen der Reisenden an Bahnsteigen halten und die Reisenden dort ihre Fahrt beginnen oder beenden, werden Güterzüge nach Beendigung der Zugfahrt häufig zu den Zusatzanlagen...
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