Beiträge der Rubrik Ausbildung Prüfung und Beruf

Arbeiten mit Outlook 2000

Dieser Beitrag wendet sich an die Nutzer von MS-Office 2000, die mit Outlook arbeiten, die Outlook nur als E-Mail-Programm einsetzen und an die, die Outlook noch nicht kennen. Es werden alle Programmfunktionen, außer dem Umgang mit E-Mails besprochen. Das sind die Outlook-Elemente Terminplanung, Kontaktpflege, Aufgaben erfassen, bearbeiten und delegieren, Notizen erstellen und die Verknüpfung von Outlook mit Word.

Ergebnisse einer Teilnehmerbefragung

Chancen und Nutzen berufsbegleitender Studiengänge für Mitarbeiter und Unternehmen

Für alle Unternehmensbereiche wird Innovationsfähigkeit immer mehr zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Daher kann es sich kein Betrieb leisten, auf das Engagement und die Initiative seiner Mitarbeiter zu verzichten, im Gegenteil: Innovative Ideen werden oft von denjenigen angestoßen, die tagtäglich mit unseren Produkten bzw. Kunden befasst sind. Ein praxisorientiertes, berufsbegleitendes Studium kann in hohem Maße dazu beitragen, dass Mitarbeiter an...

Die Bereitstellungsanlage – ein Lernmodell mit viel Praxisbezug

Projektarbeit gehört heute durchaus zum Standard einer qualifizierten Berufsausbildung. Zeitlich befristete Projekte können jedoch nur begrenzt Rücksicht auf unterschiedliche Lerntempi des einzelnen Auszubildenden nehmen. Außerdem wird es damit nicht immer gelingen, den Blick für größere Zusammenhänge zu vermitteln. Die Ausbildungswerkstatt Kassel hat mit der „Bereitstellungsanlage“ ein Lernprojekt eingeführt, das die Auszubildenden über die gesamte Ausbildungszeit begleitet. Es ist das Konzept,...

E-Business

Begriffe mit einem vorgestellten „E“ für „electronic“ sind derzeit groß in Mode. E-Business, E-Commerce, E-Consulting, E-Procurement, E-Purchasing und E-Sourcing sind aus unserem Sprachgebrauch kaum mehr weg zu denken. Der Trend zu den „E“-Begriffen ist durch den zunehmenden Stellenwert des Marketings in der ITBranche zu begründen. Ein vorangestelltes „E“ soll beim Betrachter die Assoziation mit dem Internet und innovativen Technologien...

Die Räumungsprüfung

Durch die Einhaltung des Prinzips „Fahren im Raumabstand“ wird sichergestellt, dass sich die Züge auf freier Strecke nur auf einen vorbestimmten Abstand nähern. Dieser Raumabstand wird in der Regel durch ortsfeste Signale abgegrenzt. Der Abstand zwischen diesen beiden Signalen wird als Blockabschnitt bzw. Blockstrecke oder auch im engeren betrieblichen Sinne als Zugfolgeabschnitt bezeichnet.

Rückblick und Ausblick

85 Jahre Verband Deutscher Eisenbahnfachschulen VDEF

Den Eisenbahnern zu helfen, durch freiwilliges, aktives und selbstbestimmtes Lernen ihre Kompetenzen zu erweitern und ihre Qualifikationen zu verbessern, ist Kernaufgabe des VDEF. Der technisch-organisatorische Wandel gewinnt in Produktion und Dienstleistung zunehmend an Dynamik. Daraus resultiert, dass an die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter permanent neue Anforderungen gestellt werden. Lebenslanges oder lebensbegleitendes Lernen ist im Handwerk, in kleinen und mittleren...

Beschäftigungsfähigkeit durch projektorientierte Ausbildung

Wie eine Ausbildung anhand von Projekten in der gewerblich-technischen Berufsausbildung dazu beiträgt, Auszubildende für eine prozessorientierte Arbeitswelt, im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft, beschäftigungsfähig werden zu lassen. Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie die Welt in 40 Jahren (der Zeitspanne eines normalen Erwerbslebens) aussehen wird. Der Wandel von Produktion hin zu mehr Dienstleistung, vom Industriezeitalter zur Wissensgesellschaft wird von...

Beschäftigungsfähigkeit durch projektorientierte Ausbildung

Wie eine Ausbildung anhand von Projekten in der gewerblich-technischen Berufsausbildung dazu beiträgt, Auszubildende für eine prozessorientierte Arbeitswelt, im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft, beschäftigungsfähig werden zu lassen. Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie die Welt in 40 Jahren (der Zeitspanne eines normalen Erwerbslebens) aussehen wird. Der Wandel von Produktion hin zu mehr Dienstleistung, vom Industriezeitalter zur Wissensgesellschaft wird von...

Wie man Trainings kreativ und teilnehmeraktivierend gestalten kann

Kreative Seminarmethoden

In unserem ersten Beitrag haben wir Ihnen Methoden zum Einstieg und Kennen lernen vorgestellt. Im zweiten lag der Schwerpunkt auf dem Thema, wie spielerisch Lernkontrollen durchgeführt werden können. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen insbesondere Übungen vorstellen, die zur Auflockerung und Aktivierung der Teilnehmer im Training eingesetzt werden.

Wie man Trainings kreativ und teilnehmeraktivierend gestalten kann

Kreative Seminarmethoden

In unserem ersten Beitrag haben wir Ihnen Methoden zum Einstieg und Kennen lernen vorgestellt. Im zweiten lag der Schwerpunkt auf dem Thema, wie spielerisch Lernkontrollen durchgeführt werden können. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen insbesondere Übungen vorstellen, die zur Auflockerung und Aktivierung der Teilnehmer im Training eingesetzt werden.

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