Begriffe mit einem vorgestellten „E“ für „electronic“ sind derzeit groß in Mode. E-Business, E-Commerce, E-Consulting, E-Procurement, E-Purchasing und E-Sourcing sind aus unserem Sprachgebrauch kaum mehr weg zu denken. Der Trend zu den „E“-Begriffen ist durch den zunehmenden Stellenwert des Marketings in der ITBranche zu begründen. Ein vorangestelltes „E“ soll beim Betrachter die Assoziation mit dem Internet und innovativen Technologien...
Durch die Einhaltung des Prinzips „Fahren im Raumabstand“ wird sichergestellt, dass sich die Züge auf freier Strecke nur auf einen vorbestimmten Abstand nähern. Dieser Raumabstand wird in der Regel durch ortsfeste Signale abgegrenzt. Der Abstand zwischen diesen beiden Signalen wird als Blockabschnitt bzw. Blockstrecke oder auch im engeren betrieblichen Sinne als Zugfolgeabschnitt bezeichnet.
Qualitätsverbesserung in allen Bereichen der Schulung
Eine effektive Ausbildung von Fahrdienstleitern erfolgt heutzutage größtenteils mit Unterstützung leistungsfähiger Simulationssysteme. Dieser Artikel fasst Medien und Möglichkeiten in der Ausbildung zusammen und zeigt die Vorteile eines simulatorgestützen Trainings in unterschiedlichen Bereichen der Ausbildung. Dabei werden die Erfahrungen von Anwendern eines solchen Systems innerhalb und außerhalb der DB AG dargestellt.
Der folgende Beitrag beschreibt, wie eine Stornierung von Trassen abgewickelt wird und welche Entgelte dafür berechnet werden. Die dargestellten Inhalte betreffen die Aufgabengebiete der Mitarbeiter aus dem Bereich Fahrplan von Railion, DB Regio, DB Fernverkehr sowie der DB Netz AG. Die Informationen sind auch verwendbar für Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling/(Linien-)monitoring.
Dieser Beitrag wendet sich an die Nutzer von MS-Office 2000, die mit Outlook arbeiten, die Outlook nur als E-Mail-Programm einsetzen und an die, die Outlook noch nicht kennen. Es werden alle Programmfunktionen, außer dem Umgang mit E-Mails besprochen. Das sind die Outlook-Elemente Terminplanung, Kontaktpflege, Aufgaben erfassen, bearbeiten und delegieren, Notizen erstellen und die Verknüpfung von Outlook mit Word.
Das transeuropäische Hochgeschwindigkeitsbahnsystem
Im ersten Teil dieses Artikels wurden die allgemeinen Prämissen des transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsbahnsystems behandelt. In den sich anschließenden Abschnitten wurden die für die Planung zugrunde zu legenden Planungsparameter dargestellt. Dieser Teil II widmet sich außer dem Oberbau vor allem den durch den Bahnbetrieb auftretenden Belastungen und Kräften auf den Gleiskörper bzw. die konstruktiven Ingenieurbauten. In dem letzten Absatz werden die...
Das transeuropäische Hochgeschwindigkeitsbahnsystem
Im ersten Teil dieses Artikels wurden die allgemeinen Prämissen des transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsbahnsystems behandelt. In den sich anschließenden Abschnitten wurden die für die Planung zugrunde zu legenden Planungsparameter dargestellt. Dieser Teil II widmet sich außer dem Oberbau vor allem den durch den Bahnbetrieb auftretenden Belastungen und Kräften auf den Gleiskörper bzw. die konstruktiven Ingenieurbauten. In dem letzten Absatz werden die...
Die Pflichten des Mieters
Pflicht zur Zahlung der Miete
Der Mieter ist verpflichtet, dem Vermieter die vereinbarte Miete zu entrichten (§ 535 Abs. 2BGB). Dies ist die Hauptleistungspflicht des Mieters.
Die Pflichten des Mieters
Pflicht zur Zahlung der Miete
Der Mieter ist verpflichtet, dem Vermieter die vereinbarte Miete zu entrichten (§ 535 Abs. 2BGB). Dies ist die Hauptleistungspflicht des Mieters.
Den Eisenbahnern zu helfen, durch freiwilliges, aktives und selbstbestimmtes Lernen ihre Kompetenzen zu erweitern und ihre Qualifikationen zu verbessern, ist Kernaufgabe des VDEF.
Der technisch-organisatorische Wandel gewinnt in Produktion und Dienstleistung zunehmend an Dynamik. Daraus resultiert, dass an die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter permanent neue Anforderungen gestellt werden. Lebenslanges oder lebensbegleitendes Lernen ist im Handwerk, in kleinen und mittleren...
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