Projektentwicklung – Consulting – Systemintegration: DB International gestaltet weltweit den Verkehr – ob Personennah-, Regional-, Fern- oder Hochgeschwindigkeitsverkehr oder in der Logistik der Warenströme. Das Berliner Tochterunternehmen der DB Mobility Logistics AG verbindet die Vorzüge der einzelnen Verkehrsträger, schafft leistungsstarke Infrastrukturen und gibt so dem steigenden Bedarf an Mobilität Struktur.Ein Fach- und Kompetenzbereich der DB International (DB I) ist...
Alle Jahre wieder ist die Jury der Allianz pro Schiene unterwegs und sucht unter den 5.400 Bahnhöfen Deutschlands den kundenfreundlichsten aus. Ein Kleinstadtbahnhof und ein Großstadtbahnhof tragen danach für ein Jahr den Titel „Bahnhof des Jahres“. In diesen Bahnhöfen werden die Service-Wünsche der Fahrgäste erfüllt und auch ansonsten gilt: Der Wohlfühl-Faktor ist inklusive.
Zum 13. Dezember 2009 wird das Prozesshandbuch „Arbeiten im Gleisbereich“, Modul 132.0118, neu herausgegeben. Die Zielsetzungen der Neufassung waren die Einbeziehung neuester Erkenntnisse zu den Themen Sicherheit und Gesundheitsschutz, die Konkretisierung bestimmter Schutzziele, insbesondere der GUV-V D33, die stärkere Hervorhebung der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG sowie die Unabhängigkeit der Regeln von den Organisationsstrukturen des DB Konzerns.Während in der...
Ab dem 13. Dezember 2009 tritt die Bekanntgabe 8 zur Richtlinie (Ril) 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“ in Kraft. Auch der zweite Teil des Beitrags stellt die wesentlichen Änderungen vor und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung.
Die zugewiesene Zugnummer begleitet einen Zug von ihrer Anmeldung über die Erstellung und Realisierung des Fahrplans bis zur Abrechnung der genutzten Trasse. Gleichzeitig ist die Zugnummer das eindeutige Identifikationsmerkmal in der bahnbetrieblichen Durchführung. Mit der Digitalisierung des Zugfunks, über den unter anderem die Verständigung zwischen Triebfahrzeugführern und Fahrdienstleitern erfolgt, ist es notwendig geworden, dass vergebene Zugnummern eindeutig identifizierbar sind.Um...
Ab dem 13. Dezember 2009 tritt die Bekanntgabe 8 zur Richtlinie (Ril) 408.01 – 09 „Züge fahren und Rangieren“ in Kraft. Der Beitrag stellt die wesentlichen Änderungen vor und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung.
Unter dem Begriff Fahrgastinformation bezeichnet die Deutsche Bahn AG die Weitergabe betrieblicher Informationen an die Nutzer ihrer Verkehrsmittel. Dabei wird wird nach der so genannten Vorausplanung und den Informationen vor Ort unterschieden. Eine Form der Informationsweitergabe ist die Lautsprecheransage im Bahnhof.Was dabei zu beachten ist, welche Kategorien von Lautsprecheransagen es gibt und vieles mehr sind Gegenstand dieses Beitrags.
Die Technischen Spezifikationen der Interoperabilität (TSI) beschreiben auf Grundlage der EU-Richtlinien 96/48 und 2001/16 Vorgaben für die verschiedenen Teilsysteme des Bahnsystems. Die ersten TSI für das Teilsystem Betrieb traten in Deutschland 2002 (für das Hochgeschwindigkeitssystem) und 2007 (für das konventionelle System) in Kraft. Die Fortschreibung der TSI für den Hochgeschwindigkeitsbereich wurde bereits abgeschlossen, während sich die TSI für den...
Zum 1. September 2009 traten Änderungen der Straßenverkehrs-Ordnung in Kraft, von denen auch Bahnübergänge betroffen sind. Eine wesentliche Neuerung wurde bei den Verkehrszeichen vorgenommen, die einen Bahnübergang ankündigen. Weitere Veränderungen gab es bei den Verhaltensregeln für Verkehrsteilnehmer sowie bei den Verwaltungsvorschriften.
Zum 13. Dezember 2009 wird das Prozesshandbuch „Arbeiten im Gleisbereich“, Modul 132.0118, neu herausgegeben. Die Neufassung folgte den Zielsetzungen: Anpassung an den aktuellen Stand der Erkenntnisse hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsschutz, Konkretisierung einzelner Schutzziele, insbesondere der GUV-V D33, stärkere Hervorhebung der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und Unabhängigkeit der Regeln von der Entwicklung von Organisationsstrukturen des DB Konzerns. Der nachfolgende...
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