Das Bundesverkehrsministerium hat weiterhin vor, im laufenden Jahr einen Feldversuch mit überlangen LKW zu starten. Ob dieser Versuch aber wirtschaftlich sinnvoll ist und diese LKW einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist umstritten und wird unter anderem durch wissenschaftliche Studien in Frage gestellt.
Strom gilt derzeit als der Energieträger der Zukunft für Mobilität. Automobilhersteller präsentieren publikumswirksam ihre Elektroautos und die gesamte damit zusammenhängende Branche wird als innovativ angesehen. Dabei wird leicht übersehen, dass die Bahnen Elektromobilität bereits seit über 100 Jahren erfolgreich betreiben.
Die wohl spektakulärste Eisenbahnfährverbindung in der Ostsee besteht seit 25 Jahren. Am 2. Oktober 1986 legte das Eisenbahnfährschiff „Mukran“ zur ersten Reise vom gleichnamigen Heimathafen nach dem damals russischen Klaipeda ab und eröffnete damit eine der zentralen Schienenverbindungen über die Ostsee.
Der Klimawandel wird unseren Lebensstil beeinflussen: Auf der einen Seite müssen zur Eindämmung des globalen Temperaturanstiegs die CO2-Emissionen rapide gesenkt werden. Andererseits brauchen Deutschland, seine Unternehmen und Bürger wirtschaftliches Wachstum, welches normalerweise einen höheren Energieverbrauch verursacht. Doch mittlerweile rücken bei vielen Unternehmen ein nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltige Strategien stärker in den Mittelpunkt. Ökologie und Ökonomie müssen sich nicht zwangsläufig...
Sonne, Wind und Wasser sind die Energiequellen der Zukunft – und Strom der ideale Endenergieträger im Verkehrssektor. Um beides zusammen zu bringen, unterstützt die DB die Entwicklung von Speichertechnologien für fluktuierende regenerative Energiequellen. Das Hybridkraftwerk der Enertrag AG in Prenzlau wird aus dem „Neuanlagenbonus“ der besonders grünen CO2-freien Bahntickets unterstützt. Die innovative Technologie speichert die Energie aus Windstrom und...
Kein Verkehrsträger kann den wachsenden Mobilitätsbedarf der Gesellschaft nachhaltiger decken als die Schiene. Niedriger Energieverbrauch und geringe CO2-Emissionen sind anerkannte positive Umweltfaktoren. Mehr Verkehr auf die Schiene setzt aber voraus, dass das größte Umweltproblem der Bahn, ihre Lärmemissionen, insbesondere die des nächtlichen Güterverkehrs, konsequent reduziert werden.
Jeder kennt inzwischen Photovoltaikanlagen. Egal, ob auf Dächern oder im Taschenrechner. Ein Projekt der DB Station&Service AG im Jahr 2009 war die wirtschaftliche Nutzung von Bahnhofsdächern für diese Technik. Der folgende Beitrag ist ein Erfahrungsbericht aus diesem Projekt und eine Erläuterung der Punkte, die bei der Installation einer Photovoltaikanlage auf einem Bahnhofsdach zu berücksichtigen sind.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG setzt beim Ausbau ihres Hinterlandnetzwerks auf ökonomisch und ökologisch sinnvolle Transportkonzepte des Kombinierten Verkehrs Schiene-Straße. Wie schon zwischen dem Hamburger Hafen und Prag mit regelmäßigen Schienenanbindungen an die Destinationen in Tschechien und der Slowakei sollen die heutigen Zugsysteme zwischen Hamburg und Polen zu Shuttleverbindungen ausgebaut werden, die mehrmals täglich zwischen den Wirtschaftszentren pendeln.
Der weltweite Handel nahm im vergangenen Jahr dank des anziehenden Wirtschaftswachstums wieder deutlich an Fahrt auf. In Deutschland konnte von der gestiegenen Transportnachfrage insbesondere die Schiene profitieren.
8. Internationale OSShD-Güterverkehrskonferenz in Odessa
Bürokratische und juristische Beschränkungen hemmen derzeit noch die Entwicklung des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Asien und Europa und schmälern die wichtige Rolle der Eisenbahn bei der nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der beiden Kontinente. So lautet die Botschaft des 8. Internationalen Güterverkehrskonferenz der Organisation für die Zusammenarbeit der Eisenbahnen (OSShD), die Ende Mai im Rahmen der Internationalen Transportwoche im ukrainischen...
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