Aktuell

Beispiel Berliner Hauptbahnhof

Bahnhofsarchitekturen in der Wahrnehmung der Reisenden

In dem nachfolgenden Artikel wird zunächst die auf die allgemeine baulich-räumliche Situation von Bahnhöfen eingegangen. Konkret wird dann am Beispiel des Berliner Hauptbahnhofs beschrieben, welche Herausforderungen ein neu geplanter Bahnhof aufweist. Insbesondere werden die Orientierungsprobleme beleuchtet.

Alternative zu Schulungen und Trainings

Mitarbeiter vorbildlich führen

Auch bei betrieblichen Schulungen hört man häufig: "Wir geben 50 Prozent unseres Budgets für unnütze Maßnahmen aus, leider wissen wir nur nicht, welche 50 Prozent das sind". Die Frage der Wirksamkeit von Schulungen und deren Evaluation ist ein vieldiskutiertes Thema, aber eigentlich nachgelagert. Wichtiger ist, dass sich jede Führungskraft vor der Entscheidung über eine Mitarbeiterschulung fragt, ob sie die...

Editorial 06/2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,   Sicherheit gehört zu den essenziellen Werten des Systems Bahn. Der Bahnreisende unterstellt dies in der Regel mehr intuitiv, als dass er tief darüber nachdenken würde. Und das ist gut so. Gerade das unbewusste Sicherheitsvertrauen, das sich sicher fühlen, ist die wahre Messlatte für die tatsächlich erreichte Sicherheit. Was für die Kunden gilt, darf für die Bahner gerade nicht...

Gesetzliche Grundlagen

Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes

Ausgangspunkt für die Errichtung der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes (EUB) ist die RL 2004/49/EG (Richtlinie über die Eisenbahnsicherheit) vom 29. April 2004. In Erwägungsgrund Nr. 23 der Richtlinie wird das Erfordernis der Eisenbahnunfalluntersuchung damit begründet, dass schwere Eisenbahnunglücke zwar selten geschehen, sie jedoch verheerende Folgen haben und in der Öffentlichkeit zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Eisenbahnsystems führen können. Deshalb...

Sicherheit im Bahnbetrieb

Das konzernweite Sicherheitsprogramm der DB AG

Denkt man über Sicherheit im Bahnbetrieb nach, reflektiert man sowohl das tägliche hohe Verkehrsaufkommen an Personen und Gütern als auch die Trassendichte und die gefahrenen Höchstgeschwindigkeiten. Weiterhin wird in der Öffentlichkeit über das Thema Sicherheit im Bahnbetrieb berichtet, wenn es sich um Unfälle an Bahnübergängen handelt, die in der Regel auf das Fehlverhalten der Fahrzeugführer zurückzuführen sind. Besonders in...

Arbeitssicherheit

Gefährdungsbeurteilungen in der Praxis

"Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen" zitierte Altbundeskanzler Willy Brandt. Arbeit ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern Teil der Wertschöpfungskette. Der Einsatz hoch moderner Technik, Flexibilisierung der betrieblichen Arbeitsprozesse sowie massiver Zeitdruck prägen jedoch den Arbeitsalltag der Menschen und stellen immer höhere Anforderungen an die Bewältigung von Arbeitsaufgaben. Doch Arbeit muss sicher sein und die Gesundheit der Beschäftigten...

BeMobility 2.0

Flexibles e-Carsharing ergänzt den öffentlichen Verkehr

Über das Forschungsprojekt "BeMobility" wurde in dieser Fachzeitschrift mehrmals ausführlich berichtet. Nachdem auch das Folgeprojekt "BeMobility 2.0" seit März beendet ist, werden nun die letzten Ergebnisse ausgewertet. Hier steht die Zusammenfassung zum stationslosen, one-wayfähigen e-Carsharing im Mittelpunkt. Die Auswertungen bestätigen, dass sich der öffentliche Verkehr und das e-Carsharing gegenseitig positiv ergänzen. Der "proof of concept" einer vernetzten urbanen Elektromobilität...

Technologie und Intermodalität

Offene Daten für Innovationen im öffentlichen Verkehr

Der Wandel zu multimodalen Wegeketten und der technologische Fortschritt machen das Smartphone zum wichtigsten Verbündeten des öffentlichen Verkehrs. Die Zukunft der Branche hängt maßgeblich von der Komplexitätsreduktion und der Überwindung etablierter Denkmuster ab. Intermodale Verkehre benötigen eine intermodale Fahrgastinformation. Die Vision eines schnittstellenarmen und einfach zu verstehenden öffentlichen Verkehrs hängt stark vom Verhalten der privaten wie öffentlichen Verkehrsunternehmen ab....

Trends im Mobilitätsmarkt

Das Fahrrad als Alternative zur Bahn

Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist ein Wettbewerbsmarkt. Jede Leistung wird europaweit ausgeschrieben und muss gegen andere Eisenbahnverkehrsunternehmen im Wettbewerb gewonnen werden. Doch der Wettbewerb geht darüber hinaus. Der SPNV muss sich als Branche im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln positionieren, um dauerhaft attraktiv zu sein. Unerlässlich ist, die Kundenwünsche zu kennen und etwaige Veränderungen im Mobilitätsverhalten rechtzeitig zu erkennen.  

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