Aktuell

Die EU-Sicherheitsrichtlinie und ihre nationale Umsetzung

Im April 2004 trat die Richtlinie 2004/49/EG über die Eisenbahnsicherheit in der Gemeinschaft in Kraft. Diese Richtlinie soll einen gemeinsamen Rahmen zur Regelung der Eisenbahnsicherheit im europäischen Binnenmarkt für Eisenbahnverkehrsdienste schaffen. Die Mitgliedsstaaten der EU haben in der Vergangenheit ausgehend von ihren nationalen technischen und betrieblichen Prozessen unterschiedliche nationale Regelungen getroffen, die sich als Hindernisse für dieAufnahme grenzüberschreitender Verkehrsdienste...

Das Sicherheitsprogramm 2008 der DB AG

Die Deutsche Bahn AG hat bereits in den Jahren 1996/1997 sowie 2001/2002 Sicherheitsprogramme erarbeitet, die jeweils in der folgenden 5-Jahres-Periode umgesetzt wurden. Im Rahmen der Sicherheitsprogramme wurde eine bahnweite Übersicht über die Risiken erstellt, eine breite Palette von Maßnahmen definiert, deren Wirkung abgeschätzt und eine Prioritätenreihung erstellt. Das Sicherheitsprogramm 2003 für die Jahre 2003 bis 2007 wurde im Frühjahr 2007...

Der Markt für Schienenfahrzeuge

Die zunehmende Urbanisierung, der ständig steigende Bedarf an Städteverbindungen, strengere Umweltschutzbestimmungen und die gestiegene Nachfrage aus vielen Entwicklungsländern nach einer Modernisierung des öffentlichen Transportwesens haben dem Bahnmarkt enormen Auftrieb gegeben. Obwohl die Nutzung des gesamten Potenzials des Systems Eisenbahn sehr hohe Investitionen in die Infrastruktur erfordern, überwiegen seine Vorteile.

CORADIA Continental

Ein neuer Triebzug für DB Regio

Unter dem Namen CORADIA Continental kommen vsl. im Frühjahr dieses Jahres neue elektrische Regionalzüge von Alstom LHB erstmals bei der DB im „E-Netz Augsburg“ zum Einsatz. Weitere Züge für den Raum Würzburg und die Strecke München – Passau werden folgen.

Auf der Höhe der Zeit

Die ICE- und Ganzzugbehandlungsanlage Frankfurt (M)-Höchst

Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes Frankfurt (M)-Höchst befindet sich die im Jahre 2000 in Betrieb genommene Fahrzeugbehandlungsanlage Frankfurt (M)-Höchst der DB Fernverkehr AG. Sie wird fortlaufend auf dem aktuellsten Stand der Technik gehalten. So wurde beispielsweise letztes Jahr eine Unterflurreinigungsgrube in Betrieb genommen.Die Anlage zählt, obwohl sie nunmehr fast ein Jahrzehnt in Betrieb ist, zu den modernsten ihrer...

Für den Personenverkehr der Deutschen Bahn:

Dienstleistungsinnovationsmanagement

Nachdem im letzten Artikel die Herausforderungen im Innovationsmanagement im Personenverkehr der Deutschen Bahn dargestellt wurden, soll in diesem Artikel über aktuelle Aktivitäten zum Aufbau eines geschäftsfeldübergreifenden Innovationsmanagement berichtet werden. Der Fokus liegt dabei auf der Darstellung der Ziele, Strukturen und Organisationsform sowie der ersten Aktivitäten seit Mitte 2008.

Anforderungen, technische Details, Einsatzgebiete am Beispiel der 4000er-Serie von MTU

Stark und sparsam: die neuen Dieselmotoren für Schienenfahrzeuge

Zur Senkung von Kraftstoffverbrauch, Schadstoffausstoß sowie Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Betrieb rüstet die DB Schenker Rail seit längerem über 400 Rangierloks der Baureihen 290 bis 296 mit MTU-Motoren der Serie 4000 aus. Diese Common-Rail-Dieselmotoren wurden erstmals 2001 von der DB AG gemeinsam mit MTU im Betriebsdienst erprobt. Von den gewonnen Erfahrungen profitierten beide Seiten. Das aktuelle Nachfolgemodell liefert MTU...

Mobilität sichern – Umwelt schützen

Die DB hat sich zur Aufgabe gemacht, umweltfreundliche Mobilität zu sichern. Der Schienenverkehr leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Reisende sind mit dem ICE im Vergleich zum Auto drei Mal und zum Flugzeug vier Mal klimafreundlicher unterwegs. Und nicht nur das, die DB setzt sich seit Jahren für Lärmschutz und die Reduktion der Dieselschadstoffemissionen ein.

Systemanforderung aus Fahrzeugsicht

Barrierefreiheit

Die Forderung nach Barrierefreiheit im Verkehrswesen ist geschichtlich gesehen relativ neu. Dass etwa Personen mit Kinderwagen und erst recht Rollstuhlfahrer das System Eisenbahn nur mit zusätzlicher Hilfestellung oder gar nicht nutzen konnten, wurde lange nicht hinterfragt.Aus der verstärkten Nutzung der Vorortverkehre in Ballungsräumen entstand die Notwendigkeit, diese schneller und leistungsfähiger zu machen. Dazu gehört auch ein möglichst schneller Fahrgastwechsel....

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