Aktuell

Meine Ausbildung bei der DB

Mein Name ist Julia Siegmund, ich bin 18 Jahre alt und absolviere seit 18 Monaten eine Ausbildung zur „Kauffrau für Bürokommunikation“ bei DB Bildung. Begonnen hat meine Ausbildung am 1. September 2002 mit einem zweiteiligen Einstellungstest, der aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil bestand. Der Ausbildungsberuf selbst gliedert sich in einen praxisbezogenen Teil, der aus immer...

Schuldrecht – Besonderer Teil

Der Kaufvertrag – Teil 2

In § 433 BGB hat das BGB die grundlegenden Pflichten des Verkäufers und des Käufers festgelegt. Nach § 433 Abs. 1 S. 2 BGB hat der Verkäufer dem Käufer die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen. Zur Leistungspflicht des Verkäufers gehört demnach nicht nur die Pflicht, dem Käufer die verkaufte Sache zu übergeben und das Eigentum an...

Editorial 04/2004

Liebe Leserinnen, liebe Leser, in unserer letzte Ausgabe haben wir Ihnen die Aktivitäten der Betriebsführung zur Verbesserung der Pünktlichkeit und damit der Betriebsqualität vorgestellt. Grundlage der Pünktlichkeit ist der Fahrplan. Er gibt die Soll-Fahrlage vor. Nur wer einen Plan hat, ist überhaupt in der Lage festzustellen, wo er aktuell steht. Diese Aussage ist zwar trivial, aber vielleicht hilft es doch, sich den...

Der Fahrplan – Kernelement der Pünktlichkeit

Im letzten Jahr hat das Image der Deutschen Bahn unter den zurückgehenden Pünktlichkeitswerten gelitten. Fast täglich waren Mitteilungen in den Medien präsent, welche die Pünktlichkeit zum Thema machten. Zur Verbesserung dieser Situation, die in ihren negativen Auswirkungen alle Unternehmensbereiche betrifft, mussten dringend Schritte eingeleitet werden. Der Konzern DB AG hat sich daher das Ziel gesetzt, bis zum 3....

Erfolgsermittlung in Unternehmen

Gemäß § 242 Abs. 2 HGB hat jeder Kaufmann für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres neben der Bilanz eine Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres vorzunehmen. Das Instrument in dem diese Gegenüberstellung vorgenommen wird heißt Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Sowohl die Bilanz als auch die GuV stehen als Informationsinstrumente gleichrangig nebeneinander. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die GuV zur...

Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung

Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) enthält bundeseinheitliche Regelungen für die Berufsbildung, soweit sie nicht in berufsbildenden Schulen durchgeführt wird, die nach den Schulgesetzen der Länder arbeiten. Das Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) regelt die Berufsbildung im Handwerk in enger Anlehnung an das Berufsbildungsgesetz.

Aktives Personalmarketing für die Nachwuchssicherung von morgen

Das neue konzernweite Praktikantenprogramm der Deutschen Bahn AG

Train for Train und Talents for Train – Neue attraktive Betreuungsangebote für Hochschulpraktikanten während und nach dem Praktikum Eigentlich ist es nahe liegend, Praktikanten lernt man besser kennen als jeden Bewerber in einem Auswahlverfahren, also warum bei der Rekrutierung nicht stärker auf diejenigen zurückgreifen, die sich während eines Praktikums besonders hervorgetan haben? Aber, um die richtigen Leute einstellen...

Die Kunden-Charta der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn hat im Februar 2004 ihre Kundencharta für den Fernverkehr vorgestellt. In ihr verpflichtet sich das Unternehmen, zum 1. Oktober 2004 garantierte Entschädigungsleistungen rechtsverbindlich einzuführen. An der Ausarbeitung der Kundencharta waren das Verbraucherministerium und das Verkehrsministerium intensiv beteiligt. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn wurde eine gute Einigung im Sinne des aktiven Verbraucherschutzes erzielt. Die neue Regelung ist...

Fundamente der europäischen Bahnpolitik

Der europäische Schienengüterverkehr (Teil 1)

Die europäische Verkehrspolitik steht in einem engen Zusammenhang mit der Schaffung eines europäischen Wirtschaftsraumes. Im europäischen Binnenmarkt, der inzwischen weitgehend verwirklicht ist, gibt es zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten einen freien Austausch von Gütern und Dienstleistungen und Beweglichkeit der Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital usw.).

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