Mit BKU – Bürokommunikation Unternehmensweit – stellt DB Systel einen vernetzten, multifunktionalen Büroarbeitsplatz konzernweit bereit. Die moderne Bürokommunikationslösung bietet den gemeinsamen Zugriff auf eine einheitliche
Arbeitsumgebung und integriert dabei unter anderem zahlreiche Softwarelösungen, fachdienstliche Anwendungen oder Datenbanken. Damit ist gewährleistet, dass Bahnmitarbeiter von Husum bis Garmisch-Partenkirchen
und sogar über die Landesgrenzen hinaus über die gemeinsame Plattform Dokumente erstellen können, E-Mails verschicken...
Ohne Eisenbahnfunk gäbe es keinen modernen Zugverkehr. Sowohl Hochgeschwindigkeitszüge als auch Rangierabteilungen benötigen Funkverbindungen. Funk ist unverzichtbar für die Abwicklung des gesamten Eisenbahnbetriebs und bildet somit eine weitere „unsichtbare“ Schiene der Bahn. Da jede Funkverbindung Frequenzen benötigt, ist das „managen“ dieser Frequenzen von fundamentaler Bedeutung. Frequenzen sind eine Ressource, die nicht vermehrbar ist und von vielen Unternehmen, beispielsweise den...
Der folgende Artikel stellt dar, wie ein öffentliches GSM-Telefonnetz von nationalen und internationalen GSM-R-Bahnbetriebsfunkteilnehmern genutzt werden kann, um die Erreichbarkeit und Gesamtverfügbarkeit des Bahnbetriebsfunks zu erhöhen. Dabei werden die technischen Konzepte erläutert, die die Anbindung des nationalen GSM-R-Netzes und internationaler GSM-R-Partnernetze an öffentliche Mobilfunknetze gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird unter anderem erläutert, wie dabei das öffentliche Mobilfunknetz der Telekom...
Das Projekt BeMobility – BerlinElektroMobil verfolgt das Ziel, Elektroautos im Carsharing-Betrieb in den Öffentlichen Verkehr zu integrieren. Elektroautos sind noch vergleichsweise teuer und verfügen nicht über die Reichweite von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, zudem ist ihr Betrieb mit langen Ladezeiten verbunden. Diese Eigenschaften machen den Privatbesitz von Elektroautos unattraktiv. Werden sie jedoch in einer öffentlichen Flotte betrieben und mit dem...
Am 20. Oktober 2010 veröffentlichte die Europäische Union die Verordnung (EU) Nr. 913/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union zur Schaffung eines europäischen Schienennetzes für einen wettbewerbsfähigen Güterverkehr vom 22. September 2010. Schon im Gesetzgebungsverfahren führte diese so genannte Schienengüterverkehrsverordnung zu kontroversen Diskussionen.
Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Gleis 6: Einfahrt des ICE 77 aus Hamburg-Altona. Nach wenigen Minuten Aufenthalt wird der Zug in Richtung Basel weiterfahren. Zahlreiche Fahrgäste stehen am Gleis, unter ihnen der Triebfahrzeugführer. Er wird gleich seinen Arbeitsplatz, den Führerstand, betreten, den ICE übernehmen und weiterfahren. Wie sich der Arbeitsplatz des Lokführers im Laufe der Geschichte entwickelt hat, wie ein...
Die Bahn zählt dank ihrer umfangreich erprobten Technik zu den sichersten Verkehrsmitteln. Auf den erworbenen Lorbeeren kann sie sich aber nicht ausruhen und ist mit ihren Zulieferern ständig bestrebt, die eingesetzte Technik zu verbessern und wirtschaftlicher zu gestalten. Oberste Priorität in der Bahntechnik hat die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Maschine. Neue Technologien bieten Chancen zur Effizienz- und Komfortverbesserung,...
Regelmäßige Fortbildungen sind ein wesentliches Element zum Erhalt vorhandener Qualifikationen und zur Gewährleistung umfassender Handlungssicherheit bei den Mitarbeitern. Dies gilt auch für die rund 900 Notfallmanager der DB Netz AG, deren Fortbildung im Ausbildungszentrum Notfallmanagement/Notfalltechnik erfolgt. Der zentrale Trainingsstandort des Ausbildungszentrums in Kassel hat hierzu günstige Voraussetzungen, da der Standort neben ausreichenden Seminarräumen in ausreichender Zahl und Größe außerdem...
Der Prozess der so genannten „Information von unterwegs“ ermöglicht es den Mitarbeitern im Bahnbetrieb, die dem Fahrpersonal angehören, Mängel und Unregelmäßigkeiten einer zentralen Stelle zu melden. Dort werden die Zuständigkeiten der gemeldeten Sachverhalte ermittelt sowie deren Beseitigung in einer angemessenen zeitlichen Frist veranlasst und überwacht. Welche Gründe zur Einführung dieses Verfahrens geführt haben und wie der Prozess im Einzelnen...
Die Einsätze im Rahmen des Notfallmanagements, die die Deutsche Bahn AG in den vergangenen Monaten zu leisten hatte, verdeutlichen, dass Eisenbahnsysteme ohne ein professionelles Notfallmanagement nicht betrieben werden können. Aber auch vorhandene, funktionierende Systeme können und müssen weiter verbessert werden. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis: Notfallmanagement ist nicht allein Chefsache oder gar Angelegenheit des Notfallmanagers vor Ort, sondern...
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