Aus dem Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung lassen sich wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Betriebssicherheit ableiten.
Die TU Braunschweig hat mit der „Prozesslandschaft Bahnbetrieb“ ein Modell zur Harmonisierung von Betriebsverfahren und der dazugehörigen Begriffe entwickelt.
Die DB Netz AG hat für ältere Stellwerksbauformen die technische Lösung „TüFa“ entwickelt, die als Rückfallebene zur zusätzlichen Absicherung von Zugfahrten dienen soll.
Der Einsatz des Ersatzsignals birgt das Risiko von Fehlhandlungen. Ein Vorschlag für eine zeitgemäße Lösung der Störfallbehandlung nach Schweizer Vorbild.
Zur Einrichtung einer zeitweisen Eingleisigkeit für das „Bauen unter rollendem Rad“ stehen mehrere Verfahren zur Verfügung, deren Sicherheit mit einem Bewertungsmodell ermittelt werden kann.
Während der fahrerlose Betrieb von U-Bahnen, der bereits vielerorts realisiert ist, kein autonomes System erfordert, setzen die betrieblichen Besonderheiten dem autonomen Fahren von Straßenbahnen momentan noch Grenzen.
Die Planung, Durchführung und Nachbereitung des Vorlaufbetriebes auf der Neubaustrecke des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8.1 erforderten eine umfangreiche Abstimmungen und einen immensen Planungsaufwand innerhalb des DB-Konzerns. Eigens hierfür war seit Frühjahr 2016 ein Arbeitskreis tätig, der die Vorrausetzungen schaffen sollte, damit b August dieses Jahres Fahrten unter Sicherheitsverantwortung von ETCS stattfinden konnten. ABONNEMENT Dieser […]
Die Handhabung von Störungen im Betriebslauf gehört zur Handlungsroutine für die Akteure in der Betriebs(durch)führung bei der DB Netz AG. Im Fall von außergewöhnlichen, kritischen Ereignissen mit weitreichenden Auswirkungen im Schienennetz schaltet sich jedoch eine besondere Organisationsform ein: der Zentrale Arbeitsstab. Den aktuellen Stand des funktionalen Aufbaus, der Arbeitsweise und der Aufgaben des Stabes sowie […]