Voice over IP, Messaging, Collaboration – die Kommunikationsmittel und Wege im Berufsalltag sind vielfältig und unübersichtlich geworden. Mit dem DB Communicator, dem Unified Communication Client für die Deutsche Bahn, stellt die DB Systel eine innovative, zukunftsfähige und benutzerfreundliche Lösung zur Verfügung, um die gesamte Kommunikation in einer Anwendung zu vereinen.
Viele Lebensbereiche haben sich mit der Digitalisierung grundlegend verändert – zum Beispiel wie wir arbeiten, wohnen, reisen oder kommunizieren. Und die Entwicklung schreitet weiter rasant voran. Mit tragbaren Technologien wie intelligenten Uhren oder Brillen erreicht die Digitalisierung ihre nächste Dimension. Einen wohl noch größeren Entwicklungsschub verspricht das Internet der Dinge, mit dem bis zum Jahr 2020 schätzungsweise rund 30...
"Von der Schreibstube zum High Tech-Arbeitsplatz", so der Titel eines Artikels in Deine Bahn 4/2011 (Seite 22ff.), in dem beschrieben wurde, wie der Computer den Büroalltag revolutioniert hat. Für die meisten Mitarbeiter ist dank der neuen Technologien die Büroarbeit interessanter, vielseitiger und abwechslungsreicher geworden – und auch die Produktivität hat zugenommen.
Zusammen mit 13 Partnern aus Industrie, Verkehrsunternehmen und Universitäten schloss der VDV das vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Forschungs- und Standardisierungsprojekt Internetprotokollbasierte Kommunikationsdienste im öffentlichen Verkehr (IP-KOM-ÖV) nach 3,5 Jahren Projektdauer in 2014 erfolgreich ab und veröffentlichte die Ergebnisse als VDV-Schriften und VDV-Mitteilungen.
Ein Zug der Zukunft mit erfolgreicher Vergangenheit
Jedes Jahr aufs Neue stellen sich für rund 140.000 Schulabgänger in Bayern die Weichen für ihre berufliche Zukunft. Die Auswahl unter ungefähr 350 möglichen Ausbildungsberufen in Deutschland ist groß – da kann man leicht schon mal den Überblick verlieren. Die richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zusammen zu bringen, dieses Ziel setzte sich deshalb die Südostbayernbahn und ...
Komplexe Fragestellungen zu aktuellen Mobilitätstrends bringen häufig den Wunsch nach konkreten Zahlen mit sich. Das zeigt sich auch in den letzten Jahren bei der gesellschaftlichen Diffusion neuartiger Mobilitätsprodukte, wie zum Beispiel der Elektromobilität oder des free-floating-Carsharing. Bei welcher Durchdringung von Elektrofahrzeugen setzt die Lärmminderung spürbar ein? Wie platziert man am besten die Ladeinfrastruktur? Werden Busfahrten durch Carsharing ersetzt und...
Intermodalität ist in. Nicht nur auf der Angebotsseite nimmt die Vielfalt zu. Auch von Nutzerseite wird immer häufiger erkannt, dass das flexible Kombinieren verschiedener Verkehrsmittel die eigene Mobilität erleichtern kann. Bahnkunden können dabei aus dem größten Menüangebot an Verkehrsmitteln wählen. Neben Bussen und Bahnen können auch Flinkster-Fahrzeuge und Call a Bike-Räder gemietet werden.
Neue Angebotsformen wie Car-, Bike- oder Ridesharing und auch Fernbusse erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Allein im Carsharing hat sich die Anzahl an Fahrzeugen in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt – so stellt es der Bundesverband Carsharing im Jahresbericht 2013/2014 dar. Diese Diversifizierung der Angebotslandschaft stellt die Mobilitätsforschung vor große Herausforderungen, denn bislang gibt es kaum mehr als...
Grundsätzlich ist der Transport von Gütern und die Beförderung von Menschen mit motorisierten Verkehrsmitteln mit einer Belastung der Umwelt verbunden. Mit der Wahl des Verkehrsmittels können Energie eingespart und Schadstoffe vermieden werden. Wer Bahn fährt, ist energieeffizient und umweltfreundlich unterwegs.
Istanbul – eine Stadt auf zwei Kontinenten – ist die größte Stadt der Türkei. Über 14 Millionen Einwohner erzeugen hier täglich enorme Verkehrsströme. Der Bosporus teilt die Stadt in zwei Teile und wirkt als ein Widerstand für die Verkehrsströme zwischen Asien und Europa. Dieser Widerstand soll künftig durch die Fertigstellung des für den Personen- und Güterverkehr geplanten Marmaray-Projekts verringert...
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