Die Hamburger Hafen und Logistik AG setzt beim Ausbau ihres Hinterlandnetzwerks auf ökonomisch und ökologisch sinnvolle Transportkonzepte des Kombinierten Verkehrs Schiene-Straße. Wie schon zwischen dem Hamburger Hafen und Prag mit regelmäßigen Schienenanbindungen an die Destinationen in Tschechien und der Slowakei sollen die heutigen Zugsysteme zwischen Hamburg und Polen zu Shuttleverbindungen ausgebaut werden, die mehrmals täglich zwischen den Wirtschaftszentren pendeln.
Der weltweite Handel nahm im vergangenen Jahr dank des anziehenden Wirtschaftswachstums wieder deutlich an Fahrt auf. In Deutschland konnte von der gestiegenen Transportnachfrage insbesondere die Schiene profitieren.
8. Internationale OSShD-Güterverkehrskonferenz in Odessa
Bürokratische und juristische Beschränkungen hemmen derzeit noch die Entwicklung des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Asien und Europa und schmälern die wichtige Rolle der Eisenbahn bei der nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der beiden Kontinente. So lautet die Botschaft des 8. Internationalen Güterverkehrskonferenz der Organisation für die Zusammenarbeit der Eisenbahnen (OSShD), die Ende Mai im Rahmen der Internationalen Transportwoche im ukrainischen...
Servicemitarbeiter am Bahnhof sind permanent Stresssituationen ausgesetzt. Hier viele eilige Reisende, die ungeduldig nach der nächsten Zugverbindung fragen, dort der Bahnhofsbesucher, der seinen Frust an den Mitarbeitern mit den roten Mützen auslässt. Verbale Angriffe gehören zum Berufsalltag und schlagen sich oft auf das Gemüt der Kollegen nieder. Um ihre Mitarbeiter psychologisch aufzubauen, hat DB Station&Service in der Trainingsreihe Servicewerkstatt...
Steigende Qualitätsanforderungen sowie der immer größer werdende Wettbewerbsdruck erhöhen für Unternehmen die Notwendigkeit, Veränderungstrends zu erkennen und bewährte Qualitätsmanagementansätze umzusetzen. In diesem Kontext ist häufig die Rede von ISO, ITIL, EFQM und Six Sigma. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über wichtige Qualitätsmanagement-Modelle und -Tools in der Informationstechnologie.
An die FIFA Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland werden sich nicht nur Fußballfreunde noch lange und gerne erinnern. Das als Sommermärchen in die Geschichte eingegangene Turnier der 32 weltbesten Fußballmannschaften zog mit einer Mischung aus strahlendem Sonnenschein, begeisterndem Fußball der deutschen Nationalmannschaft sowie fröhlichen Fans aus aller Herren Länder ganz Deutschland in seinen Bann. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der...
Quali X ist eine individuelle Beratung der EVA Bildung & Beratung GmbH für Beschäftigte der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister im Bereich der beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung, die vom Fonds soziale Sicherung finanziert wird. Interessierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden über berufliche Bildungs- und Fördermöglichkeiten sowie individuelle Bildungswege informiert und bei der Umsetzung von Formalitäten unterstützt.
Um den Anforderungen des wachsenden Schienenverkehrsmarktes in Deutschland auch zukünftig gerecht zu werden, entwickelt die DB Netz AG eine neue Netzkonzeption 2030. Hierzu werden Erkenntnisse aus dem strategischen Konzept „Netz 21“ an aktuelle Rahmenbedingungen wie Prognoseprämissen und geänderte Marktanforderungen angepasst und um aktuelle Erkenntnisse ergänzt. Vor dem Hintergrund der erwarteten Nachfrageentwicklung beleuchtet der folgende Beitrag wesentliche Handlungsfelder und Lösungsansätze...
Die komplexen technischen Anforderungen des Systems Eisenbahn erfordern fachübergreifend bzw. systemisch denkende Ingenieure. Der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure verfolgt deshalb das Ziel, die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren im Sektor Eisenbahnwesen zu fördern, mögliche Synergien innerhalb des Systems Bahn darzustellen und die Interessen der Ingenieure bei der Bahn zu vertreten.
Im „Berufsbildungsbericht 2010“ der Bundesregierung ist zu lesen, dass es für Unternehmen immer schwieriger wird, geeignete Auszubildende zu finden. Neben den bekannten Gründen wie „mangelndes Leistungsvermögen“ und „unzureichende schulische Qualifikation der Bewerber“ wird es aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge der Schulabgänger zukünftig weniger Auszubildende geben. Mit anderen Worten: Die künftigen Auszubildenden können sich Ihren Beruf und auch Ihren passenden Ausbildungsbetrieb...
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