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Besonnenheit statt Aktionismus

Ohne Zweifel, die Anforderungen am Arbeitsplatz steigen und strapazieren die Nerven. Wenig Gelassenheit und viel Aufgeregtheit in Aktionen wie Reaktionen führen das immer wieder vor Augen. Und so kennzeichnet vielfältige Überreaktion den Arbeitstag. Vorgesetzte, Mitarbeiter, Kollegen und natürlich auch Auszubildende lassen sich ein ums andere Mal wenig besonnen in Situationen hinein-, von ihnen fort- und zu viel Unbedachtem hinreißen. Bedachtes Handeln aus der Kunst des dreifachen Lassens heraus (Zulassen, Weglassen, Loslassen) wird meist überall vergeblich gesucht. Stattdessen, so scheint es, steht neben ungezügelter Spontanität, übertriebenem Egoismus und öfters auch Aggressivität die Kunst des Aktionismus in hoher Blüte.

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