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Betriebliche Gesundheitsvorsorge

Wettbewerb um Fachkräfte: Punkten mit Gesundheit

Foto: DEVK
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Der Verkehrsbranche fehlt es an qualifiziertem Personal. Mit dem demografischen Wandel wird sich der schon heute große Personalmangel noch einmal verstärken. Um dem entgegenzuwirken, müssen sich Arbeitgeber attraktiv am Markt positionieren. Im Beitrag wird erklärt, warum eine betriebliche Krankenversicherung heutzutage dazu gehört.

Personalmangel ist eins der größten Geschäftsrisiken für Unternehmen der Verkehrsbranche. Egal, ob Güter oder Menschen auf der Schiene, der Straße, zu Luft oder zu Wasser transportiert werden: Ohne Beschäftigte in Betrieb, Werkstatt und Verwaltung geht es nicht. Spätestens mit dem Renteneintritt der Generation der Baby-Boomer wird es personell in den kommenden Jahren richtig eng.

Werben um Fachkräfte

Qualifizierte Mitarbeitende und Nachwuchs werden zu einer umkämpften Ressource. Dabei konkurrieren Unternehmen aus der Verkehrsbranche schon lange nicht mehr nur untereinander. Vielmehr existiert mittlerweile ein branchenübergreifender Wettbewerb um Personal.

Deswegen sind Arbeitgeber gefragt, sich so attraktiv wie möglich zu positionieren: für bestehende und neue Mitarbeitende gleichermaßen. Neben Gehalt und Tätigkeit spielen dabei Corporate Benefits eine zentrale Rolle. Sinnvoll sind Angebote, von denen möglichst viele Beschäftigte profitieren.

Sozialer Klebstoff

Im Segment der betrieblichen Vorsorge sind das zum Beispiel eine betriebliche Altersversorgung (bAV) oder ein sogenanntes Zeitwertkonto. Beide Angebote gehören in vielen Branchen bereits zum Standard.

Ein etwas neueres und aktuell besonders stark nachgefragtes Angebot ist eine betriebliche Krankenversicherung (bKV). Damit können Arbeitgeber ihren Beschäftigten wertvolle gesundheitliche Zusatzleistungen bieten. Von Vorsorge oder Zahnzusatz sowie der stationären Unterbringung mit Chefarzt-Behandlung bis hin zum Status als Privatpatientin oder -patient ist alles möglich.

Vorteil für alle Beteiligten

Die Kosten für die Versicherung werden vom Arbeitgeber getragen und hängen vom gewählten Tarif und dem Leistungsumfang ab. Im Vergleich zu einer Einzelversicherung sind die Beiträge aber deutlich günstiger. Die Leistungen können die Beschäftigten dann ohne weiteres Zutun des Arbeitgebers abrufen.

Eine betriebliche Hilfe bei der Gesundheitsvorsorge und -versorgung erzeugt immer wieder erlebbare Vorteile durch den Arbeitgeber und bindet Beschäftigte langfristig. So sind Mitarbeitende durch Prävention sowie eine bessere und schnellere Behandlung tendenziell früher wieder gesund. Davon profitieren alle.

Branchenexpertise nutzen

Unternehmen sollten bei der Umsetzung auf einen Partner setzen, der die individuellen Herausforderungen kennt und ganzheitlich beraten kann. Als Versicherer der Verkehrsbranche haben wir bei der DEVK mit unseren Partnern zu Jahresbeginn die betriebliche Krankenversicherung „VerkehrsMed“ eingeführt. VerkehrsMed berücksichtigt die Bedürfnisse der Branche und zeichnet sich durch eine unkomplizierte Abwicklung für Arbeitgeber und Mitarbeitende aus.

Es besteht Handlungsbedarf

Egal, ob betriebliche Krankenversicherung oder andere Corporate Benefits: Wer auch in Zukunft am Arbeitsmarkt bestehen will und mit ausreichend Beschäftigten den Betrieb sichern möchte, muss neue Weichen im Personal-Bereich stellen. Das Werben mit einer sinnstiftenden Arbeit in einer zukunftsträchtigen Branche allein, wird nicht ausreichen.


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