Eisenbahnbetriebsleiterorganisation und Sicherheitsmanagementsystem sind wichtige Voraussetzungen für eine Sicherheitsgenehmigung für den Verantwortungsbereich der DB Station&Service AG. Sicherheit ist ein Hauptbestandteil des Unternehmenserfolges der DB Station&Service AG und bildet mit Kundenzufriedenheit, Service, Sauberkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit eine Einheit. Unter Sicherheit versteht die DB Station&Service AG einen Zustand, der als gefahrenfrei angesehen wird bzw. frei von unvertretbaren Risiken ist.
Einschienenbahnen bzw. Monorails eignen sich hervorragend für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen wie beispielsweise bei Flughäfen und deren Anbindung an wichtige Nahverkehrswege, aber auch für verschiedene innerstädtische Verkehrsaufgaben. Die weltweit längste Monorail-Strecke mit der höchsten Kapazität entsteht derzeit in São Paulo (Brasilien).
Mit der Västerdalsbanan wurde in Schweden in einem Pilotprojekt namens ERTMS Regional erstmals in Europa eine Regionalstrecke mit ETCS Level 3 ausgerüstet. Der nachfolgende Artikel vermittelt einen Überblick über die Ausgangslage, Zielsetzung und den aktuellen Sachstand des Projekts.
Manchmal muss man etwas ändern, damit alles beim Alten bleibt. Dies ist ein Merkmal wichtiger Änderungen, die mit Bekanntgabe 9 zur Richtlinie (Ril) 408.01 – 09 am 11. Dezember in Kraft treten. Das zweite, auffällige Merkmal dieser Bekanntgabe: Die Ril 408 ist dünner geworden – zahlreiche Regeln sind entfallen bzw. in anderes Regelwerk überführt worden.
In Deine Bahn 3/2011 wurde das Themenfeld "Kompetenz in der Netzdisposition" vorgestellt. Hierbei wurden die gestiegenen Anforderungen an die Mitarbeiter und daraus resultierende Neuerungen bezüglich der Ausbildung und des Qualifizierungserhalts der Zug- und Bereichsdisponenten sowie der Netzkoordinatoren der DB Netz AG – basierend auf den Ergebnissen des ProNetz-Projekts Betriebsmanagement – beleuchtet. Der nachfolgende Artikel gibt einen Überblick zur Umsetzung...
Eine technisch-betriebliche Bedienschnittstelle soll das künftige Zusammenwirken zwischen dem Fahrdienstleiter-ESTW (BZ), dem Zugleiter und dem Zugpersonal vor Ort erleichtern. Die notwendigen Regeln hierzu werden mit Bekanntgabe 4 zur Ril 436 am 10. Juni 2012 eingeführt und in diesem Beitrag vorgestellt.
Führende Eisenbahnfahrzeuge müssen die nach den Bestimmungen der Eisenbahn- Bau und Betriebsordnung (EBO) § 28 Absatz 1 geforderten Ausrüstungen, zum Beispiel Bahnräumer, Geschwindigkeitsanzeiger oder Zugfunkeinrichtungen haben. Ist im Bahnbetrieb von „führenden Fahrzeugen“ die Rede, ist damit die Position des Fahrzeuges im Zug gemeint. Mit anderen Worten: Das führende Fahrzeug ist „das Fahrzeug an der Spitze des Zuges“. Dass das...
Ab Dezember wird mit der erixx GmbH ein neues Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) die Strecken auf dem Heidekreuz – den Relationen zwischen Bremen und Uelzen sowie zwischen Hannover und Buchholz – betreiben. Mit neuen Fahrzeugen und schnelleren Verbindungen wird den Fahrgästen zukünftig ein verbesserter Schienenpersonennahverkehr in der Lüneburger Heide geboten.
Die ungarische Bahn informiert ihre Fahrgäste an den Bahnhöfen Mezötúr und Gyoma mit einer energiesparenden Anzeigentechnologie. Diese ist bisher als Fahrgastinformationsanzeigen im ÖPNV zu sehen oder auch als Fahrplananzeigen am Bahnhöfen. Die ungarische Bahn jedoch setzt diese Anzeigentechnologie als Vorreiter nun auch als Gleisanzeigen ein und informiert ihre Fahrgäste über die aktuellen Abfahrtsdaten ihrer Züge.
Der Verband Deutscher Eisenbahnfachschulen (VDEF) hat auf seinem 12. Betriebsleiter-Symposium Ende Oktober in Halle an der Saale über die neuesten Entwicklungen im deutschen und europäischen Eisenbahnbetrieb informiert. Horst-Peter Heinrichs, Referatsleiter bei der Bundesnetzagentur, führte die rund 70 Teilnehmer – zumeist Mitarbeiter von nichtbundeseigenen Eisenbahnen – an zwei Tagen durch das Programm.
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