Der flächendeckende Einsatz des europäischen Zugbeeinflussungssystems bietet sowohl technisch als auch betrieblich die beste Grundlage für einen einheitlichen europäischen Eisenbahnraum.
Vor Inbetriebnahme der Strecke waren umfangreiche Vorarbeiten nötig, unter anderem die Aktualisierung von Regelwerken und die Schulung der operativen Mitarbeiter.
Mit der Digitalisierung der Kommunikation zwischen Fahrdienstleitung und Fahrzeugführenden werden Abläufe beschleunigt und die Mitarbeitenden entlastet.
Im August 2022 hat die Bundesregierung eine Verordnung beschlossen, die einen bevorzugten Transport von Gütern wie Öl, Kohle oder Gas auf der Schiene ermöglichen soll.
Als übergeordnete Betriebsleitstelle sorgt die Netzleitzentrale mit ihren Dispositionen der Zugfahrten für eine optimale Nutzung der Eisenbahn-Infrastruktur.
Die Neuordnung der bahnbetrieblichen Berufsausbildung hat die letzte formale Hürde genommen. Nach Abschluss des Prüfverfahrens erließ das Bundeswirtschaftsministerium im März eine entsprechende Verordnung, die im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Sie tritt zum 1. August in Kraft und löst die bisherige, seit 2004 geltende Regelung ab.
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