Die RWTH Aachen und die DB Netz AG haben untersucht, inwieweit sich der Dimensionierungsansatz der Straßeninfrastruktur auf die Schiene übertragen lässt.
Auf den Darmstädter Symposien zum Bahnverkehr diskutierten die Teilnehmenden über Möglichkeiten, das System Bahn auch bei Abweichungen vom Regelbetrieb leistungsfähig zu halten.
In einem Forschungsprojekt hat die Universität Stuttgart im Auftrag der DB Netz AG ein Modell entwickelt, das eine präzise und praxistaugliche Prognose der fahrgastseitig notwendigen Haltezeiten im Schienenpersonenverkehr ermöglicht.
Der Bahnhofsbetreiber der DB steht vor der Herausforderung, die stetig wachsende Zahl an Bauvorhaben kundenfreundlich, informativ, verständlich und rechtzeitig an Beteiligte, Betroffene und Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Die Netzkonzeption ist ein Instrument der strategischen Kapazitätsplanung der DB Netz AG und erarbeitet auf der Basis von Fahrplänen und Verkehrsprognosen die zukünftige Dimensionierung des Schienennetzes.
Der Schienengüterverkehr im Bereich der OSSh-DBahnen verzeichnete in 2020 einen deutlichen Anstieg des Transportaufkommens, insbesondere auf den Verbindungen zwischen China und Europa.
Aus den vielfältigen Ansätzen für einen nutzenstiftenden Einsatz von datenbasierten Anwendungen kristallisieren sich drei wesentliche Handlungsfelder heraus.
Durch die Vernetzung von Fahrerassistenzsystemen kann es gelingen, nicht nur einzelne Zugfahrten zu optimieren, sondern mehrere Züge miteinander zu koordinieren und auf die aktuelle Betriebssituation zu reagieren.