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Sicherheit an Bahnübergängen: eine gemeinschaftliche Aufgabe

Mobilität wird in unserer Gesellschaft nur dann akzeptiert, wenn ihre negativen Folgen auch mit Blick auf die Verkehrssicherheit verbessert werden.

Die deutsche Verkehrssicherheitsarbeit im Straßenverkehr sieht sich dabei im Kontext zum anspruchsvollen Ziel der EU, die Zahl der Verkehrstoten bis 2010 zu halbieren. Vorhandene Sicherheitspotenziale sollen genutzt werden. Maßnahmen sind gezielt auf die Brennpunkte im Verkehrsgeschehen ausgerichtet.

Im Zuge einer langfristigen Strategie wurde dabei das Ziel gesetzt, in Schwerpunkt-Projekten Abhilfemaßnahmen zu den häufigsten Unfallursachen zu erarbeiten und umzusetzen. Wie bei einem Mosaik setzt sich die Verkehrssicherheitsarbeit aus einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen zu einem Gesamtbild zusammen; die Sicherheit an Bahnübergängen ist eine dieser Maßnahmen.

Dieser Artikel soll dazu dienen, Hintergründe zu diesem außergewöhnlichen Bereich in unserem Verkehrsnetz zu beleuchten, auf dem zwei so unterschiedliche Verkehrsträger aufeinander treffen und bei dem bei einem Unfall zwischen beiden das Risiko getötet zu werden, für den Straßenverkehrsteilnehmer erheblich höher liegt, als im übrigen Straßennetz. Gleichzeitig zeigt er Wege auf, wie mit einem gemeinschaftlichen Ansatz von Straße“ und „Schiene“ die Verkehrssicherheit nachhaltig verbessert werden kann.

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