Für Großverbraucher wie die städtischen Verkehrsunternehmen geben die stark gestiegenen Kosten Anlass, über die Optimierung des Stromverbrauchs von Fahrbetrieb und Anlagen nachzudenken.
Mit der CBTC-Technologie hat die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main eine zukunftstaugliche Lösung für die Zugsicherungstechnik der Stadtbahn gefunden.
Der Auszug aus der kommenden Neuauflage des Fachbuchs „Schienenfahrzeugtechnik“ gibt einen Überblick über die im Stadtverkehr eingesetzten Schienenbahnsysteme.
Die Innovationsschübe in der Fahrzeugtechnik der vergangenen Jahre führen dazu, dass sich Prozesse und Herangehensweisen im schienengebundenen Nahverkehr grundlegend verändern werden.
Während der fahrerlose Betrieb von U-Bahnen, der bereits vielerorts realisiert ist, kein autonomes System erfordert, setzen die betrieblichen Besonderheiten dem autonomen Fahren von Straßenbahnen momentan noch Grenzen.
Die Instandhaltung von Schienenfahrzeugen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Eine präventiv-zustandsbasierte Strategie ist gegenwärtig bei Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeugen vorherrschend. Die Möglichkeiten der Digitalisierung können dazu führen, die Prozesse zu revolutionieren und die Verfügbarkeit deutlich zu steigern.
Noch vor 20 Jahren war der Markt insbesondere im Straßenbahnsektor weltweit überschaubar. Eine Hand voll Wagenkastenhersteller teilte den Markt unter sich auf und griff wahlweise auf eine etwas größere Anzahl von elektrischen Komponentenherstellern zu. Vor etwa 15 Jahren änderte sich dies, es setzte eine Konsolidierungsphase in Richtung Systemanbieter ein. Zeitgleich etablierte sich die Drehstromantriebstechnik und insbesondere durch sie die...
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