Unter dem Dach der DB RegioNetz sind zahlreiche regionale Verkehrs- und Infrastrukturunternehmen
versammelt, die sich mit Flexibilität und Innovation am Markt behaupten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Strukturen dieser Organisationsformen und beantwortet die Frage, welche Vorteile aus Sicht des Großkonzerns Deutsche Bahn für einen Auftritt als Mittelständler im Personennahverkehr sprechen.
Das Smartphone bringt die Angebote von Bahn und Bus schneller und direkter zu den Fahrgästen als es jemals zuvor möglich war. Routen- und Anschlussinformationen, Echtzeitdaten, Verspätungsnachrichten, Barrierefreiheit, Umsteigeempfehlungen und Preisauskünfte: Die gewünschten Informationen können überall, jederzeit und individuell zugeschnitten auf dem Smartphone abgerufen werden. Der Dialog mit den Fahrgästen mittels neuer Technologien eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten, die Nutzung des...
Die neu entstandenen Verkehrsverbindungen im internationalen Personenverkehr, gleich wie im Güterverkehr, sind Gegenstand internationaler, regionaler und nationaler Rechtsregime. Da unterschiedliche Vorschriften zu Rechtsunsicherheit für die Fahrgäste – aber auch für die betroffenen Beförderer – führen können, ist die Abklärung der geltenden Rechte und Pflichten im grenzüberschreitenden Personenverkehr sowie der Vergleich mit den geltenden Rechtsregimen COTIF/CIV, EU-Verordnung 1371/2007 (PRR) sowie...
Den sich rasch entwickelnden technischen Möglichkeiten im Eisenbahnwesen steht ein langer Entwicklungs- und Zulassungsprozess gegenüber. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Schwachstellen und problematische Aspekte frühzeitig erkannt werden, so dass ausreichend zeitlicher Vorlauf besteht, diese zu beheben oder zu verbessern. Die nutzerzentrierte Sichtweise des Usability-Engineering bzw. der Ingenieurpsychologie kann dabei helfen, Zeit und Geld gezielt einzusetzen, um größtmögliche...
Lichtsignale sind von großer Bedeutung für die Sicherheit und die Betriebsabläufe im Bahnverkehr.
Die Lichtwahrnehmung hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren ab. Daher werden Lampen
und optische Systeme im Lichtlabor der Deutschen Bahn geprüft, bevor sie in Fahrzeugen, an
Strecken und Bahnübergängen oder Bahnhofsanlagen zum Einsatz kommen.
Von der Planung eines robusten Fahrplans über die planmäßige Betriebsdurchführung bis hin zur Analyse der Qualität ist ein stetiger Blick auf Pünktlichkeit und Planmäßigkeit erforderlich. Für deren Sicherstellung wurden im Regionalbereich Ost der DB Netz AG in den vergangenen Jahren zahlreiche regional und zentral gesteuerte Maßnahmen durchgeführt.
Die Sicherheit der Beschäftigten ist eines der obersten Ziele bei Arbeiten im Gleisbereich. Neben dem Schutzziel wird durch die regelwerksgerechte Sicherung der Mitarbeiter vor Gefahren aus dem Bahnbetrieb auch die Qualität der Arbeit positiv beeinflusst. Fühlt ein Beschäftigter auf der Arbeitsstelle sich durch die Sicherungsmaßnahmen gut abgesichert, kann er sich voll auf die Ausführung seiner eigentlichen Arbeiten konzentrieren.
Mit dem Baubeginn der Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn erließ das Eisenbahn-Bundesamt speziell für die Tunnel dieser Strecken eine Richtlinie, die die "Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutzes an den Bau und den Betrieb von Eisenbahntunneln" regelt. In dieser Richtlinie wird unter anderem gefordert, in Eisenbahntunneln, die länger als 1.000 Meter sind, Notrufmöglichkeiten für Reisende vorzuhalten.
Bei Schienenbahnen setzt der zwischen den angetriebenen Achsen eines Fahrzeugs und der Schiene zu berücksichtigende Reibungsbeiwert der Haftung Grenzen. Dies führt überall dort zu Problemen, wo große Höhenunterschiede überwunden werden müssen. Lassen sich diese nicht vermeiden, muss eine geeignete, meist aufwändige Linienführung mit zahlreichen Sonderbauwerken gewählt werden.
Unter dem Motto "Instandhaltung optimieren – Life Cycle Costs von Fahrzeugen senken" hat DB Training, Learning & Consulting Ende April in Frankfurt am Main seinen 2. Kongress Fahrzeuginstandhaltung veranstaltet. Fach- und Führungskräfte von Instandhaltungsbetreibern, Eisenbahnverkehrsunternehmen und Herstellern bot der zweitägige Kongress eine Austauschplattform, um sich über die Potenziale zur Senkung von Life Cycle Costs bzw. Lebenszykluskosten bei Fahrzeugen zu...
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