Am 22. März fand beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V. in Berlin eine Sitzung zur Neuschaffung der Weiterbildung zum Geprüften Gleisbaumeister statt. Damit wird der bisherige Industriemeister Gleisbau abgelöst. Eingeladen zu dieser Sitzung waren Vertreter aller Industrie- und Handelskammern, welche derzeit noch den Industriemeister Gleisbau prüfen. Aus diesem Anlass wird die neue Rechtsvorschrift hier vorgestellt.
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Zukunftsthema, das auch in der Baubranche immer wichtiger wird. Die mit Building Information Modeling (BIM) forcierte Digitalisierung ermöglicht diesbezüglich einen völlig neuen Ansatz. Dabei werden im Modell hinterlegte Baustoffinformationen den Baustoffäquivalenten der Datenbank Ökobaudat zugeordnet. Die Kombination der Wirkindikatoren mit den Mengen aus dem BIM-Modell ermöglicht es, den ökologischen Fußabdruck von Bauwerken bereits in der...
Die ehemals weit verbreiteten lokbespannten Regionalverkehrszüge wurden vor allem in den letzten zehn Jahren durch zahlreiche neue Elektrotriebwagen abgelöst. Hierzu gehört auch die Fahrzeugfamilie Coradia Continental von Alstom, die inzwischen in größeren Stückzahlen bei der DB AG und mehreren privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen im Einsatz ist.
Das deutsche Schienennetz mit einer Gesamtlänge von ca. 33.000 km muss kontinuierlich instand gehalten und ausgebaut werden. Die jährlich steigende Belastung des Netzes und die Ansprüche an Zuverlässigkeit und Sicherheit bedingen ein funktionierendes System, das die gezielte Instandhaltung des Netzes ermöglicht. Neben den geplanten Baustellen führen auch ungeplante Baustellen zu Störungen im betrieblichen Ablauf. Diese sollen durch gezielte Planung...
Zur Erschließung der Vorteile der Digitalisierung im Schienenverkehr sind verschiedene Anpassungen der bisherigen Prozessabläufe in Bahnunternehmen notwendig. Dazu gehören auch Lösungen für die zustandsorientierte Instandhaltung der Schieneninfrastruktur. Zur Auswahl einer geeigneten Instandhaltungsstrategie müssen Zustandsdaten aus verschiedenen Quellen verknüpft und zu entscheidungsrelevanten Informationen aufbereitet werden.
Die DB Netz AG muss durch die Liberalisierung der Eisenbahnmärkte und die Umstrukturierung der ehemaligen Staatsbahnen neue Infrastrukturverknüpfungsverträge mit ihren Nachbarinfrastrukturbetreibern abschließen, die den veränderten rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen entsprechen – so auch mit der SZDC, dem tschechischen Eisenbahninfrastrukturbetreiber.
Die Theorie von selbstorganisierten Teams und hierarchielosen Organisationen klingt verlockend, zumal viele Untersuchungen belegen: Wenn Menschen in Organisationen autonom handeln dürfen, können sich ihre Talente und Stärken bestmöglich entfalten, was sich letztlich auch im Unternehmensergebnis niederschlagen kann. Nicht wenige Organisationen berichten, dass mehr Freiheit für schlankere Prozesse, mehr Innovation und zufriedenere Mitarbeiter sorgen kann. Doch nicht selten ruft der...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in Nordrhein-Westfalen haben die Bauarbeiten für den RRX begonnen – ein Meilenstein für den Schienenverkehr in der Region und gleichzeitig ein Einschnitt für die Deutsche Bahn: Die Verkehre auf den künftigen Verbindungen werden zwei Wettbewerber betreiben, der Marktanteil von DB Regio NRW geht mit der Betriebsaufnahme deutlich zurück.
Daran wird einmal mehr deutlich, wie stark der Druck...
Die große Dynamik im Schienenpersonennahverkehr ist Chance und Herausforderung für alle Akteure. DB Regio ist entschlossen, sich am Markt zu behaupten, und hat dazu im Rahmen von "Zukunft Bahn" eine Strategie für mehr Innovation und Qualität formuliert. In fünf Handlungsfeldern arbeitet das Unternehmen an Antworten auf die zunehmende Intensität des Wettbewerbs und die Zukunftstrends der Branche.
Die Entwicklung des deutschen und auch des europäischen Eisenbahnsystems basiert auf dem Grundsatz, die hohe Sicherheitsleistung des Verkehrsmittels Bahn beizubehalten und, soweit vertretbar, weiter zu verbessern. Der vorliegende Artikel erläutert die im Europarecht festgelegten Grundlagen zu den Sicherheitsberichten der Eisenbahnunternehmen.
Finden statt Suchen
Nutzen Sie unsere erweiterte Suche für Ihre professionelle Recherche.
Kontakt
Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter: +49 (0)30 200 95 220
oder per E-Mail an: info@bahn-fachverlag.de