Building Information Modeling ist seit Jahresbeginn der Standard bei neuen Infrastrukturprojekten der DB. Die Pilotphase zeigte zahlreiche Vorteile gegenüber dem bisherigen Vorgehen auf.
Eine internationale Studie des Beratungsunternehmens BearingPoint zeigt auf, wie die Akteure im Bahnsektor den Stand und die Potenziale der Digitalisierung einschätzen.
Die DB Netz AG hat gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft ein digitales Werkzeug entwickelt, um die Sperrzeit bei Weichenumbauten unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflussfaktoren zu berechnen.
Die TH Mittelhessen hat spezifische Schulungen im modellorientierten Planen und Bauen nach der BIM-Methode für Ingenieure und Architekten im Bahnbau entwickelt.
In der Baubranche ist die Digitalisierung inzwischen angekommen, auf den Baustellen ist die tägliche Arbeitspraxis aber nach wie vor analog. Wie diese Lücke innerhalb eines digitalen, von der Vorplanung bis zum Rückbau eines Bauprojektes reichenden Lebenszyklus zu schließen ist und inwieweit Building Information Modeling (BIM) in der Branche bereits eingesetzt wird, darüber informierte der „Kongress Infrastruktur […]
Mit der Platzierung eines Pilotprojektes an zwei kleineren Bahnstationen im Ostwestfälischen Kreis Lippe erhielten die Bemühungen um einen barrierefreien Ausbau – für viele überraschend – plötzlich Auftrieb. Und die Umsetzung gelang rasch, vergleichsweise kostengünstig und baulich ansehnlich. Außerdem konnten die Beteiligten Erfahrungen für künftige Projekte dieser Größenordnung sammeln.
Im Investitionsgeschäft – und das nicht nur bei der Bahn – erlebt man häufig Projekte, bei denen trotz des Bemühens aller Beteiligten nichts gelingt und scheinbar von Anfang an alles danebengeht. Bei genauer Betrachtung kann man jedoch feststellen, dass bei der eigentlichen Realisierung des Vorhabens viele Probleme, gleich ob es technische, finanzielle oder rechtliche sind, ihre Ursache weit vor...
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