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Mathematisches Modell zur Optimierung der Lokumlaufplanung

Etwa 4.500 Güterzüge werden täglich von den Lokomotiven der DB Cargo AG in Europa gefahren. Die geplante räumliche und zeitliche Belegung der Streckenabschnitte – der Trassen – ist dabei für jeden Güterzug im Fahrplan vorgegeben. Dementsprechend werden für jede Zugfahrt auf den Trassen ein oder mehrere Triebfahrzeuge benötigt, um den Güterzug zu fahren. Daraus ergeben sich die Fragen, welche Lokomotive für welchen Güterzug eingesetzt werden soll und kann, wann und wo das Triebfahrzeug bereitgestellt wird, und wie die Umläufe möglichst effizient geplant werden können. Die Beantwortung dieser Fragen gehört zu den Kernaufgaben einer erfolgreichen Eisenbahn. Ziel dieses Artikels ist es, die praktischen Einsatzmöglichkeiten des mathematischen „Locomotive Assignment Problem“ anhand einer beispielhaften Anwendung für eine Musterwoche der DB Cargo AG aufzuzeigen.

 

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