Seit 2018 verkehren wieder regelmäßig Güterzüge auf einer stillgelegten Bahnstrecke - ein Beispiel für eine gelungene Verkehrsverlagerung auf die Schiene.
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember hat der Einsatz der neuen Elektrotriebwagen mit erweiterten Platzkapazitäten in der Metropolregion Rhein-Ruhr begonnen.
Auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt verkehren demnächst neue Doppelstockeinheiten von Škoda mit der E-Lok-Baureihe 102 als München-Nürnberg-Express.
Um Diesel-Triebwagen zu ersetzen und lokale Emissionen zu reduzieren, entwickeln Schienenfahrzeughersteller alternative Antriebsformen, die Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff gewinnen.
DB Cargo und die VTG AG erforschen zukunftsweisende Techniken, mit denen sich Traktionsenergie und Lärm bei gleichzeitig besserer Wirtschaftlichkeit vermindern lassen.
Der Slogan „Güter auf die Schiene“ findet breite Unterstützung angesichts schier endloser Lkw-Schlangen auf vielen Autobahnen. Allerdings steht der Schienengüterverkehr in hartem Wettbewerb zur Straße. Um die Betriebsabläufe zu optimieren und wirtschaftlicher zu gestalten, sind daher in den letzten Jahren bei Wagenherstellern und -vermietern sowie den Eisenbahnverkehrsunternehmen viele Ideen für Innovationen im Bereich der Güterverkehrsfahrzeuge entstanden. […]
Die BR 147 stellt die neueste Generation der TRAXX-Lokomotiven von Bombardier für den Personenverkehr dar. 20 Maschinen werden seit Anfang des Jahres durch DB Regio im Raum Stuttgart eingesetzt, 2018 kommen zunächst 17 Loks für den Fernverkehr hinzu. Die Entwicklungslinie der bekannten TRAXX-Plattform ist inzwischen bei der dritten Generation angekommen. Über 1.800 Lokomotiven sind nun europaweit […]
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