Die Schiene hat ideale Voraussetzungen, um als ökologischer Verkehrsträger im intermodalen Wettbewerb zu punkten. Doch noch ist ihr Marktanteil zu gering.
Deutschland hat im Jahr 2020 die selbst gesetzten Klimaziele erreicht. Der Wermutstropfen: ein gutes Drittel der Emissionsminderung kam infolge der Corona-Pandemie zustande.
Der Schienengüterverkehr unterliegt vielfältigen internen und externen Einflüssen, die komplexe Maßnahmen erfordern. Ihre Umsetzung ist nur international und unternehmensübergreifend möglich.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Im Auftrag des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen hat Professor Dr. Christian Böttger von der HTW Berlin im November 2017 eine explorative Studie erstellt. Sie identifiziert sämtliche Zahlungen an die Verkehrsträger, darunter auch die Entlastungen durch Nicht-Besteuerung bestimmter Sachverhalte.
Die Stadt Wolfsburg hat mit der Eröffnung ihres Elektromobilitätszentrums in direkter Nachbarschaft zum Wolfsburger Hauptbahnhof eine Plattform geschaffen, wo elektromobile Infrastrukturen, ÖPNV, digitale Medien sowie neue Formen des Zusammenlebens und Austausches verbunden werden. Es ist das weltweit erste integrierte Sharing-System für Auto und Rad.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die bestehenden Verkehrssysteme, ihre gesetzlichen Grundlagen und ihre jeweiligen Marktanteile. Auch wird der Aspekt des Umweltschutzes kurz beleuchtet.
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