Der Komplettdienstleister vereinigt Bahn-, Ingenieur- und Digitalkompetenz und gestaltet weltweit innovative und nachhaltige Lösungen für Transport und Mobilität.
Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) bot zum nunmehr achten Mal in Folge mit dem BIM-Kongress in Gießen ein Forum für den Austausch von Praktikern und Experten von Schiene, Straße und Bauwirtschaft – in diesem Jahr erneut im Livestream.
Der Bahnhofsbetreiber der DB steht vor der Herausforderung, die stetig wachsende Zahl an Bauvorhaben kundenfreundlich, informativ, verständlich und rechtzeitig an Beteiligte, Betroffene und Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Fortschreibung und strategische Neuausrichtung des amp-Modells
Das Modell Anlagenmanagement Personenbahnhöfe (amp) liefert die Grundlage für einen wirtschaftlich und technisch optimalen Betrieb von Verkehrsstationen und Empfangsgebäuden.
Mit der Umsetzung von Deutschlandtakt und „Starker Schiene“ wird sich die Zahl der Reisenden deutlich erhöhen. Das Projekt „Kapazitätsmanagement Bahnhöfe“ stellt sicher, dass die Verkehrsstationen dieses Wachstum bewältigen können.
Der digitale Zwilling, ein virtuelles Abbild der Bahn, ist ein zentrales Fundament bei der Umsetzung der Digital- und Technikstrategie der DB und der „Starken Schiene“. Ein Interview mit DB-CTIO Rolf Härdi.
Ein neues Training bei DB Fernverkehr folgt dem Prinzip„Anwenden, Befähigen und Coachen“ und stellt die praktische Anwendung von Lean-Methoden und Performance-Management in den Mittelpunkt.
Die Technische Hochschule Mittelhessen hat den diesjährigen Kongress „Infrastruktur Digital Planen und Bauen 4.0“ per Livestream abgehalten. Auf der Agenda standen die Implementierung von Building Information Modeling (BIM) bei großen Infrastrukturbetreibern wie der Bundeswehr und der Deutschen Bahn, die Umsetzung des BIM-Stufenplans unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums sowie verschiedene Beispiele für Projekte, Praxisanwendungen und technologische Neuerungen.
Der Bahnbetrieb ist stark von Reglementierung und hierarchischer Führung geprägt. Dem gegenüber steht die zunehmende Notwendigkeit von Bahnunternehmen, mehr Flexibilität und Resilienz durch die Anwendung selbstorganisierter Arbeitskonzepte zu gewinnen.
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