Unterschiedliche Einsatzgebiete von Schotter- und festen Fahrbahnen erschweren den Vergleich der Lebenszykluskosten. Ein Pilotprojekt bringt Licht ins Dunkel.
Das Prinzip des fahrplanorientierten Infrastrukturausbaus ist in Bahnbranche und Politik inzwischen weithin akzeptiert und hat auch die wirtschaftliche Prüfung bestanden.
Für Großverbraucher wie die städtischen Verkehrsunternehmen geben die stark gestiegenen Kosten Anlass, über die Optimierung des Stromverbrauchs von Fahrbetrieb und Anlagen nachzudenken.
Vor Inbetriebnahme der Strecke waren umfangreiche Vorarbeiten nötig, unter anderem die Aktualisierung von Regelwerken und die Schulung der operativen Mitarbeiter.
Wie können Bahnhöfe einen Beitrag zur Belebung von Klein- und Mittelzentren abseits der großen Städte leisten? Antworten auf diese Frage möchte ein neues Projekt der Allianz pro Schiene geben.
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