Die Modernisierungsoffensive der Deutschen Bahn zeigt Wirkung: Der Zustand der Infrastruktur verbessert sich kontinuierlich. Auch in diesem Jahr bleibt die Bautätigkeit auf hohem Niveau.
Beim Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Dresden für Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde müssen die vorhandenen Bahnübergänge durch niveaufreie Kreuzungen ersetzt werden.
Zahlreiche große Brückenbauwerke überspannen die Täler auf der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt. Die Beispiele der Talbrücken Grümpental und Froschgrundsee gewähren einen Einblick in die Vorgehensweise der beteiligten Planer und Ingenieure.
Im sächsischen Annaberg-Buchholz ist der Startschuss für die Einführung einer neuen Generation von Stellwerken gefallen: Die DB Netz AG hat dort zu Jahresbeginn das europaweit erste digitale Stellwerk (DSTW) bei der Erzgebirgsbahn in Betrieb genommen.
Die Pflege der bahnbegleitenden Vegetation ist ein integraler Bestandteil des Anlagenmanagements von Infrastrukturbetreibern. Dabei müssen verschiedene Interessen und Anforderungen berücksichtigt werden.
Die Digitalisierung des Bahnsystems kann nur gelingen, wenn tragfähige Kompromisse für das Spannungsverhältnis von Safety und Security gefunden werden.
Der Einsatz des Ersatzsignals birgt das Risiko von Fehlhandlungen. Ein Vorschlag für eine zeitgemäße Lösung der Störfallbehandlung nach Schweizer Vorbild.
Zur Einrichtung einer zeitweisen Eingleisigkeit für das „Bauen unter rollendem Rad“ stehen mehrere Verfahren zur Verfügung, deren Sicherheit mit einem Bewertungsmodell ermittelt werden kann.
Die Präventionskampagne „Sicher drüber“ informiert seit 2002 über das richtige Verhalten an Bahnübergängen. Obwohl die Unfallzahlen sinken, bleibt die Aufklärung der Verkehrsteilnehmer eine wichtige Aufgabe, denn Unwissen oder riskantes Verhalten sind die häufigsten Unfallursachen. Nach fünfzehn Jahren haben die DB und ihre Partner die Kampagne neu aufgelegt. ABONNEMENT Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten zugänglich. […]
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