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Klimaresilienz

Auswirkungen des Klimawandels für den Schienenverkehr

Die Infrastrukturbetreiber (Schiene, Wasserstraße, Straße sowie Strom- und Wasserversorgungsnetze) sowie die Verkehrsunternehmen des Personen- und Güterverkehrs stehen angesichts des Klimawandels vor großen Herausforderungen. Die Erfahrung zeigt, dass Schäden, verursacht durch extreme Wetterereignisse und veränderte Klimabedingungen nicht nur zu erheblichen Reparaturkosten, sondern auch aufgrund von Folgestörungen zu hohen volkswirtschaftlichen Kosten führen. Es müssen daher sowohl Anpassungsstrategien für die Verkehrsinfrastruktur als auch für Verkehrsunternehmen entwickelt werden, um mögliche Schäden und Folgen zu minimieren und die Resilienz der Verkehrssysteme zu erhöhen.

Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für die Deutsche Bahn zusammen, die im Juni dieses Jahres vorgestellt wurde. Sie liefert die wissenschaftliche Grundlage für eine Klimaresilienz-Strategie, mit der sich die DB auf die Folgen der Zunahme von Wetterextremen vorbereitet.

 

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