Die Modernisierungsoffensive der Deutschen Bahn zeigt Wirkung: Der Zustand der Infrastruktur verbessert sich kontinuierlich. Auch in diesem Jahr bleibt die Bautätigkeit auf hohem Niveau.
Beim Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Dresden für Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde müssen die vorhandenen Bahnübergänge durch niveaufreie Kreuzungen ersetzt werden.
Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, bietet Vorteile in vielen Unternehmensbereichen. Doch ein zu viel an Empathie kann auch schaden: Drei Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte.
Zahlreiche große Brückenbauwerke überspannen die Täler auf der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt. Die Beispiele der Talbrücken Grümpental und Froschgrundsee gewähren einen Einblick in die Vorgehensweise der beteiligten Planer und Ingenieure.
Mit einer Abschlusskonferenz in Berlin ist Ende März das Dialogprojekt „Mehr Klimaschutz im Schienenverkehr“ zu Ende gegangen, dass das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) ins Leben gerufen hat.
Das berufsbegleitend studierbare Weiterbildungszertifikat an der Hochschule München geht ab 1. Oktober 2018 in die zweite Runde. Die Einschreibung läuft vom 2. Mai bis zum 1. August 2018.
Im sächsischen Annaberg-Buchholz ist der Startschuss für die Einführung einer neuen Generation von Stellwerken gefallen: Die DB Netz AG hat dort zu Jahresbeginn das europaweit erste digitale Stellwerk (DSTW) bei der Erzgebirgsbahn in Betrieb genommen.
Voraussetzung für die Erfüllung der Qualitätsziele im Fernverkehr ist ein transparentes Produktionssystem, mit dem sich alle Mitarbeiter identifizieren und das sie mitgestalten können.
DB Regio hat zum 1. Januar 2017 ein Kompetenz Center gegründet, das sich gezielt um Produktinnovation kümmert. Auch das Erlösmanagement ist in diesem Kompetenz Center angesiedelt.
Die Politik und an erster Stelle der neue Verkehrsminister haben es in der Hand, die Weichen für mehr umweltfreundliche Mobilität auf der Schiene zu stellen.
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