Praxiswissen für Triebfahrzeugführer und Fahrdienstleiter
Dieser Folgebeitrag behandelt die strecken- und fahrzeugseitige Ausrüstung, die für das Fahren unter dem europäischen Zugbeeinflussungssystem erforderlich ist.
Prinzipien der Stellwerkstechnik
Bei der Weiterentwicklung der Bedienoberflächen von Stellwerken ist das Vorsehen wirksamer Schutzfunktionen gegen irrtümliche Hilfsauflösungen von großer Bedeutung.
Fachtagung Zugbeeinflussung
Rund 200 Teilnehmende waren nach Köln-Dellbrück gekommen, um sich über den Stand der Digitalisierung im Bahnsystem auszutauschen.
Schnittstelle Fahrzeug-Infrastruktur
Das Projekt der FH Aachen zielt darauf ab, eine kosteneffiziente Nachrüstung von Systemen für Fahrassistenz und Automatisierung zu ermöglichen.
Technisch unterstützter Zugmeldebetrieb
Um das Sicherheitsniveau zu erhöhen, rüstet die DB Netz AG Strecken ohne Streckenblock, welche im Betriebsverfahren „Zugmeldebetrieb“ betrieben werden, mit einem Gegen- und Nachfahrschutz aus.
CP
Geschwindigkeitsprüfeinrichtung
Für den Einsatz bei der Frankfurter Verkehrsgesellschaft wurde die bewährte Geschwindigkeitsprüfeinrichtung nach BOStrab-Vorgaben modifiziert.
Betriebsführung
Die Einführung moderner Zugsteuerungstechnik soll genutzt werden, um auch für die Bahnübergangssicherungsanlage und deren Betrieb erhebliche Verbesserungen zu erzielen.
Bahnübergangssicherung
Vor der Einführung der nächsten Generation von GFR-Anlagen beschäftigt den Infrastrukturbetreiber die Frage, wie ein ideales System aussehen könnte: Ein Überblick über die Vor- und Nachteile der derzeit infrage kommenden Lösungen.
Projekt Stuttgart 21
Vor Inbetriebnahme der Strecke waren umfangreiche Vorarbeiten nötig, unter anderem die Aktualisierung von Regelwerken und die Schulung der operativen Mitarbeiter.
Im Fokus der aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt Leit- und Sicherungstechnik stehen unter anderem das digitale Stellwerk, betriebliche Interoperabilität mit ETCS, Standardisierung im Bahnsystem und das Sicherheitsmanagement in Bahnunternehmen.