Die Digitalisierung des Schienennetzes erfordert einen erheblichen Einsatz von Technik, Personal und Kapital, dem beträchtliche Effizienz- und Kapazitätsgewinne für die gesamte Branche gegenüberstehen.
Das Programm „Integriertes Kapazitätsmanagement Netz“ ist Teil der DB-Dachstrategie und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Betriebsqualität und für eine verbesserte Steuerung der Auslastung im Schienennetz.
Innovative Konzepte und Algorithmen für eine digitale LST (Teil 1)
In einem zweiteiligen Beitrag berichten Nachwuchswissenschaftler aus der AG Signalling des DB RailLab von ihrer Arbeit an Zukunftskonzepten für den digitalen Bahnbetrieb. Im ersten Teil wird das Forschungsprojekt
„smartLogic“ vorgestellt.
Während die ersten beiden Stufen des europäischen Zugbeeinflussungssystem bereits im Einsatz sind, befindet sich ETCS Level 3 noch in der Entwicklung. Unter den möglichen Umsetzungsvarianten gilt der sogenannte „Moving Block“ als Königsdisziplin.
Zur Vorbereitung des industriellen Rollouts von digitalen Stellwerken im Schienennetz erprobt die Deutsche Bahn die neue Technologie an derzeit vier Pilotstandorten.
Im Rahmen der Weiterentwicklung der Disposition testet die DB Netz AG verschiedene Verfahren, um menschliches Handeln durch Algorithmen zu unterstützen.
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