Die Technische Hochschule Mittelhessen hat den diesjährigen Kongress „Infrastruktur Digital Planen und Bauen 4.0“ per Livestream abgehalten. Auf der Agenda standen die Implementierung von Building Information Modeling (BIM) bei großen Infrastrukturbetreibern wie der Bundeswehr und der Deutschen Bahn, die Umsetzung des BIM-Stufenplans unter Federführung des Bundesverkehrsministeriums sowie verschiedene Beispiele für Projekte, Praxisanwendungen und technologische Neuerungen.
Im dynamischen und sich stark wandelnden Markt der Ingenieurberatung werden sich nur die schnellsten und effizientesten Anbieter durchsetzen. Voraussetzung dafür ist die Formulierung konkreter Ziele und Maßnahmen für die Digitalisierung.
Das Projekt eBAst zur Digitalisierung der Prozesse in der betrieblichen Anlagenplanung leistet einen Beitrag für mehr Effizienz bei der Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen.
Die Deutsche Bahn hält an ihrem Ziel fest, bis Ende dieses Jahres den Schienenverkehrslärm zu halbieren. Das hat der DB-Lärmschutzbeauftragte Andreas Gelhaar anlässlich der Veröffentlichung des Lärmschutzberichtes 2019 betont.
Eines der größten Infrastrukturprojekte Europas mit Auswirkungen weit über die Ländergrenzen hinaus ist der geplante Tunnel zwischen Dänemark und Deutschland.
Mit dem mehrgleisigen Ausbau des Knotens Bamberg in den kommenden Jahren wird einer der verbliebenen Abschnitte auf der schnellen Bahnverbindung zwischen Berlin und München fertiggestellt.
Der Fuhrpark der DB Netz AG steht vor einem Generationenwechsel. Die Anschaffung multifunktionaler Instandhaltungsfahrzeuge ist der Kern des zehnjährigen Modernisierungsprojektes.
Building Information Modeling ist seit Jahresbeginn der Standard bei neuen Infrastrukturprojekten der DB. Die Pilotphase zeigte zahlreiche Vorteile gegenüber dem bisherigen Vorgehen auf.
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