Mit dem Einsatz von Wasserstofftechnologie sind Fahrgäste abgasfrei, klimaneutral und zuverlässig mit der Bahn unterwegs. Der Schienenverkehr kann damit seinen Umweltvorteil im Wettbewerb der Verkehrsträger weiter ausbauen.
Mit der Inbetriebnahme des DSTW in Annaberg-Buchholz beschreiten die Deutsche Bahn und ihre Industriepartner völlig neue Wege in der Gestaltung der Systemarchitektur im Schienennetz.
Der VDV hat auf seiner Jahrestagung ambitionierte Ziele für den Ausbau der Marktanteile von öffentlichem Personenverkehr und Schienengüterverkehr verkündet.
DB Cargo und die VTG AG erforschen zukunftsweisende Techniken, mit denen sich Traktionsenergie und Lärm bei gleichzeitig besserer Wirtschaftlichkeit vermindern lassen.
Die Schweizer Bundesbahnen treiben gemeinsam mit ihren Partnern die Entwicklung von „Smart Cities“ voran. In der Stadt von Morgen werden Bahnhöfe zu flexiblen, intermodalen Mobilitätshubs.
Das Verkehrsunternehmen Abellio betreibt in Mitteldeutschland das Saale-Thüringen-Südharz-Netz und ab Ende des Jahres auch das Dieselnetz Sachsen-Anhalt.
Der Zugang zu kombinierten Gütertransportangeboten auf Schiene und Straße soll einfacher werden. Dazu haben das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, die DB Netz AG und der Bundesverband Güterkraftverkehr Entsorgung und Logistik (BGL) Ende April in Berlin eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Das von der RLCW betriebene Areal im Berliner Vorland ist eine Verkehrs- und Dienstleistungsdrehscheibe, die nicht nur für den Güterumschlag, sondern auch für Forschung, Entwicklung- und Ausbildung genutzt wird.
Die DB Netz AG modernisiert ihren Maschinenpool. Die multifunktionellen Fahrzeuge aus der MISS-Plattform kommen in unterschiedlichen Bereichen des Gleisbaus zum Einsatz.
Mit einer Abschlusskonferenz in Berlin ist Ende März das Dialogprojekt „Mehr Klimaschutz im Schienenverkehr“ zu Ende gegangen, dass das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) ins Leben gerufen hat.
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