Das Internationale Eisenbahntransportkomitee (CIT) fördert die rechtliche Vereinheitlichung des internationalen Beförderungs- und Transportrechts und setzt das entsprechende Recht auf Eisenbahnebene um. Alle zwei Jahre lädt das CIT zu den Berner Tagen ein.
Während der fahrerlose Betrieb von U-Bahnen, der bereits vielerorts realisiert ist, kein autonomes System erfordert, setzen die betrieblichen Besonderheiten dem autonomen Fahren von Straßenbahnen momentan noch Grenzen.
Für das System Bahn ist der Einsatz digitaler Technologien ein wichtiger Baustein, um es wirtschaftlich und wettbewerbsfähig zu betreiben und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu unterstützen. Diesem Ziel dient auch das Projekt „Zustandsüberwachung im Gleisumfeld".
Jana Dahlendorf hat mit ihrer juristischen Dissertation über die öffentlich-rechtliche Instandhaltungsverantwortung für Eisenbahnfahrzeuge eine Arbeit vorgelegt, die für Halter sowie Praktiker und Verantwortliche in Eisenbahnunternehmen, bei Schienenfahrzeugherstellern und Betreibern von Wartungseinrichtungen gleichermaßen relevant ist. Einen Überblick über die und eine Einschätzung der wichtigsten Ergebnisse bietet die nachfolgende Rezension. ABONNEMENT Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten zugänglich. […]
Die Prüfungsformen und die Aufgaben der Prüfungsorganisation nach der Triebfahrzeugführerschein-Verordnung und Triebfahrzeugführerschein-Prüfungsverordnung haben grundsätzliche Veränderungen erfahren.
Ob in der Ausbildung, Schulung oder im betrieblichen Alltag bei den Bahnen: Regelwerke und Technik sind das eine – maßgeblichen Einfluss auf kompetentes, verantwortliches und sicheres Handeln hat aber auch die Interaktion von Vorgesetzten und Ausbildern mit den Mitarbeitern.
Die Planung, Durchführung und Nachbereitung des Vorlaufbetriebes auf der Neubaustrecke des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8.1 erforderten eine umfangreiche Abstimmungen und einen immensen Planungsaufwand innerhalb des DB-Konzerns. Eigens hierfür war seit Frühjahr 2016 ein Arbeitskreis tätig, der die Vorrausetzungen schaffen sollte, damit b August dieses Jahres Fahrten unter Sicherheitsverantwortung von ETCS stattfinden konnten.
Die rechtliche Grundlage für die Erbringung von Verkehrsleistungen ist der Verkehrsvertrag, in dem der Aufgabenträger seine Anforderungen und Pflichten gegenüber dem Verkehrsunternehmen formuliert. Der folgende Beitrag gibt Hinweise, wie Unternehmen die vertraglichen Anforderungen ihrer Aufgabenträger besser managen und für sich nutzen können.
Die Seidenstraße als eine der ältesten Handelsrouten der Welt erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Begriffe wie Neue Seidenstraße, Silk Road oder neuerdings auch die von der chinesischen Regierung verkündete One-Belt- One-Road-Initiative (OBOR) sind mittlerweile in aller Munde.
Finden statt Suchen
Nutzen Sie unsere erweiterte Suche für Ihre professionelle Recherche.
Kontakt
Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter: +49 (0)30 200 95 220
oder per E-Mail an: info@bahn-fachverlag.de